Leben wie ein Hobbit
Fiktive Geschichten können eine Inspiration für das Leben sein — so auch die Werke J.R.R. Tolkiens.
Fiktive Geschichten können eine Inspiration für das Leben sein — so auch die Werke J.R.R. Tolkiens.
Transpersonale Erfahrungen und veränderte Bewusstseinszustände werden in unserer von der Ratio dominierten Gesellschaft meist verdrängt — Zeit, sie wiederzuentdecken. Exklusivauszug aus „Kosmos“. Teil 2/2.
Der Titel eines Buches aus den 1970er-Jahren von Anja Meulenbelt ist heute aktueller denn je — ein Appell, Wildheit zu wagen.
Wenn wir uns weigern, die naturgegebenen Ordnungen zu achten, die uns bis hierher geführt haben, riskieren wir langfristig den Fortbestand unserer Spezies.
Transpersonale Erfahrungen und veränderte Bewusstseinszustände werden in unserer von der Ratio dominierten Gesellschaft meist verdrängt — Zeit, sie wiederzuentdecken. Exklusivauszug aus „Kosmos“. Teil 1/2.
Die Krise der Welt ist im Kern auch eine Krise der Spiritualität — wir können den dunklen Kräften widerstehen, indem wir uns auf den göttlichen Ursprung der Seele besinnen.
Vor allem in den vergangenen Jahren haben wir erfahren, wie sich Spaltung anfühlt — jetzt dürfen wir erleben, wie es ist, wieder zusammenzukommen.
Die Erfahrung der Stille kann uns unser Urvertrauen in das Leben wiedergeben — auch wenn die Fülle negativer Nachrichten uns aus dem Gleichgewicht zu bringen droht.
Wir können nur im Kleinen anfangen, das zu erreichen, was im Großen momentan nicht möglich ist.
Der vorhersehbare Zusammenbruch des alten Systems kann sich in einen Neuanfang verwandeln — beginnen wir schon jetzt, ihn vorzubreiten! Exklusivabdruck aus „Defend The Sacred — Wenn das Leben siegt, wird es keine Verlierer geben“.
Zwei Soziologen pathologisieren in ihrem neuen Buch kritische Bürger — ein weiterer Beleg dafür, dass die Preisgabe von Freiheitsrechten zur „neuen Normalität“ gehört.
Alte Karnevalsbräuche drücken eine anarchische Kraft aus, die in einer an Disziplin orientierten Gesellschaft wohltuend wirkt.
Wer sich um eine Verhandlungslösung im Russland-Ukraine-Konflikt bemüht, ist mitnichten ein „Weichei“ — er rettet Menschen, indem er sein eigenes Ego zurückstellt.
Antworten auf die Probleme unserer stürmischen Zeiten können wir zwischen den robusten Baumstämmen unserer alten Wälder finden.
Die Krisen der letzten Zeit führen uns die Fragilität des westlichen Wohlstands vor Augen.
Wenn das Kollektiv gegen das Individuum ausgespielt wird, droht die Selbstvernichtung des Letzteren.
Ein neues Buch skizziert eine menschlichere Gesellschaft, anstatt sich lediglich an den unmenschlichen Tendenzen der noch herrschenden Politik abzuarbeiten.
Im Herbst häufen sich die Anzeichen von Verlust und Niedergang — das kann deprimieren, es sei denn, wir besinnen uns auf die überzeitlichen Dinge.
Während der Herbst die Melancholie des Abschieds ausstrahlt, bringt er noch einmal Frucht und Farbe in unser Leben.
Nicht nur die glücklichen, sondern auch die belastenden Ereignisse sind wie Meilensteine, die unserem Leben Orientierung geben.