Die Eigentumsfrage
Wohnen ist ein Menschenrecht und mit privaten Profitinteressen und der Marktlogik unvereinbar.
Wohnen ist ein Menschenrecht und mit privaten Profitinteressen und der Marktlogik unvereinbar.
Gemeinsame Projekte stehen und fallen mit der Bereitschaft des Einzelnen, sich mit den eigenen Schwächen auseinanderzusetzen.
Die Angst vor einer nicht greifbaren Gefahr bewirkt, dass sich Menschen nur noch mit einer bedrohlichen Außenwelt beschäftigen, statt sich selbst zu vertrauen.
Unter dem Titel „Freedom Parade — Tanz um dein Leben!“ präsentiert Captain Future von der Spaßguerilla des Coronaprotests einen Dokumentarfilm über die letzten beiden Jahre.
Das neue Buch von Marcus Klöckner und Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke ist nicht nur ein großartiges Stück Journalismus, sondern markiert auch einen Meilenstein auf dem Weg zur Befreiung von Ohnmacht, Unterdrückung und Tyrannei.
Die Friedensaktivistin Aida AL-Shibli aus Palästina überlebte elf Kriege — im Rubikon-Interview erklärt sie, warum die Heilung der Weißen für den globalen Frieden so wichtig ist.
Liebende Menschen sind unbeherrschbar — ein guter Grund, die Liebe aus den Ketten zu befreien, in die wir sie gelegt haben.
Von der Mentalität der Tansanier können die Menschen aus dem Westen lernen, dass sich die Fülle eines Lebens nicht nach seiner Dauer, sondern nach der Intensität bemisst.
Das Szenario eines nuklearen Infernos wirkt wie eine leere Drohung — als wollten Globalisten damit von ihrer schwindenden Macht ablenken.
Wenn wir es dabei bewenden lassen, ausschließlich über das zu sprechen, was nicht funktioniert, werden wir niemals eine bessere Welt errichten.
Die Formel der Herrschenden, sich die Welt untertan zu machen, ist über die Jahrhunderte gleich geblieben — nur die Mittel haben sich mit dem technischen Fortschritt verändert.
Wo etwas Neues keimt, stemmt sich eine ganze Welt dagegen — nutzen wir das Wissen um dieses Phänomen. Exklusivabdruck aus „Weiche Macht“.
Wollen wir Umweltphänomene tiefergehend verstehen, so muss sich erst unser zugrunde liegendes Weltbild ändern. Teil 2/2.
Wollen wir Umweltphänomene tiefergehend verstehen, so muss sich erst unser zugrunde liegendes Weltbild ändern. Teil 1/2.
Wut kann uns helfen, von der Unmündigkeit ins Handeln zu kommen.
Im Mutmach-Gespräch erläutert die Opernsängerin und Initiatorin von „Kunst und Wissenschaft Hand in Hand“, Frauke Thalacker, welch positive Kraft und Macht in der Musik steckt.
Um der essenziellen Frage nach dem Selbst aus dem Weg zu gehen, lenkt der moderne Mensch sein Bewusstsein auf die äußere Welt und zerstört sie — Erich Fromm bietet Auswege.
Wer glaubt, die Ereignisse würden sich zufällig so entwickeln, wie sie es tun, verbannt sich selbst in die Ohnmacht.
Der Mensch ist, was er isst — umso bedenklicher, dass wir im Bestreben, ökologisch korrekt zu handeln, immer mehr künstliche Nahrung zu uns nehmen.
Es ist unsere Bereitschaft, uns mit uns selbst zu beschäftigen, die die Bedingungen dafür schafft, gut durch die nächste Zeit zu kommen.