Zum Sterben schön
Während der Herbst die Melancholie des Abschieds ausstrahlt, bringt er noch einmal Frucht und Farbe in unser Leben.
Während der Herbst die Melancholie des Abschieds ausstrahlt, bringt er noch einmal Frucht und Farbe in unser Leben.
Nicht nur die glücklichen, sondern auch die belastenden Ereignisse sind wie Meilensteine, die unserem Leben Orientierung geben.
Wohnen ist ein Menschenrecht und mit privaten Profitinteressen und der Marktlogik unvereinbar.
Emotionale Verletzungen, die nicht anerkannt und verarbeitet werden, beeinträchtigen unser soziales Zusammenleben — Heilung geschieht, wenn wir mit Liebe die Seelen von Menschen berühren.
Gemeinsame Projekte stehen und fallen mit der Bereitschaft des Einzelnen, sich mit den eigenen Schwächen auseinanderzusetzen.
Die Angst vor einer nicht greifbaren Gefahr bewirkt, dass sich Menschen nur noch mit einer bedrohlichen Außenwelt beschäftigen, statt sich selbst zu vertrauen.
Unter dem Titel „Freedom Parade — Tanz um dein Leben!“ präsentiert Captain Future von der Spaßguerilla des Coronaprotests einen Dokumentarfilm über die letzten beiden Jahre.
Das neue Buch von Marcus Klöckner und Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke ist nicht nur ein großartiges Stück Journalismus, sondern markiert auch einen Meilenstein auf dem Weg zur Befreiung von Ohnmacht, Unterdrückung und Tyrannei.
Traumatisierte Menschen beeinträchtigen auch ihre Kinder, sodass sich ihr Leiden über Generationen hinweg vererbt — deshalb heilt Trauma-Arbeit nicht nur den Einzelnen, sondern stets auch die Welt.
Die Friedensaktivistin Aida AL-Shibli aus Palästina überlebte elf Kriege — im Rubikon-Interview erklärt sie, warum die Heilung der Weißen für den globalen Frieden so wichtig ist.
Liebende Menschen sind unbeherrschbar — ein guter Grund, die Liebe aus den Ketten zu befreien, in die wir sie gelegt haben.
Von der Mentalität der Tansanier können die Menschen aus dem Westen lernen, dass sich die Fülle eines Lebens nicht nach seiner Dauer, sondern nach der Intensität bemisst.
Das Szenario eines nuklearen Infernos wirkt wie eine leere Drohung — als wollten Globalisten damit von ihrer schwindenden Macht ablenken.
Wenn wir es dabei bewenden lassen, ausschließlich über das zu sprechen, was nicht funktioniert, werden wir niemals eine bessere Welt errichten.
Die Formel der Herrschenden, sich die Welt untertan zu machen, ist über die Jahrhunderte gleich geblieben — nur die Mittel haben sich mit dem technischen Fortschritt verändert.
Wo etwas Neues keimt, stemmt sich eine ganze Welt dagegen — nutzen wir das Wissen um dieses Phänomen. Exklusivabdruck aus „Weiche Macht“.
Wollen wir Umweltphänomene tiefergehend verstehen, so muss sich erst unser zugrunde liegendes Weltbild ändern. Teil 2/2.
Wollen wir Umweltphänomene tiefergehend verstehen, so muss sich erst unser zugrunde liegendes Weltbild ändern. Teil 1/2.
Wut kann uns helfen, von der Unmündigkeit ins Handeln zu kommen.
Im Mutmach-Gespräch erläutert die Opernsängerin und Initiatorin von „Kunst und Wissenschaft Hand in Hand“, Frauke Thalacker, welch positive Kraft und Macht in der Musik steckt.