Der Corona-Hungerstreik
Eine Rubikon-Autorin hat seit dem 29. September 2020 die Nahrung verweigert, um gegen die Menschenrechtsverletzungen in Deutschland zu protestieren. Teil 3.
Eine Rubikon-Autorin hat seit dem 29. September 2020 die Nahrung verweigert, um gegen die Menschenrechtsverletzungen in Deutschland zu protestieren. Teil 3.
Der internationale Yogaexperte und Alpinist Heinz Grill spricht über die Potenziale des Individuums in der gegenwärtigen Corona-Krise.
Dichtung für eine (R)Evolution aus Geist und Liebe. Teil 10.
Wer aufrecht für die Wiederherstellung unserer demokratischen Rechte und Freiheiten eintritt, zeigt, dass es eine Alternative zum Mitläufertum gibt. Teil 2.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 13.
Die Technologien für eine nachhaltige Energieerzeugung sind bereits vorhanden, wir müssen sie nur nutzen.
Dichtung für eine (R)Evolution aus Geist und Liebe. Teil 9.
Angst, das probate Mittel der Mächtigen, hat Hochkonjunktur. Jetzt ist es wichtig, sich auf ein bewährtes Gegenmittel zu besinnen: die Freude.
Während immer mehr Gesetze, Regeln und Verordnungen unser Leben bis ins Detail zu kontrollieren versuchen, liegt die wahre Macht ganz woanders.
Der anonyme Berater im Deutschen Bundestag, der Ende September über die Pläne der Mächtigen auspackte, hat seine Identität enthüllt.
Ein neues Talk-Format bietet Vertretern von „Mainstream“ und „Alternativen“ einen Begegnungsraum für respektvolle Gespräche. Ein Interview mit Initiator Erich Hambach.
Erkenntnis ist, wenn der Schein des Zufälligen das Licht der Wahrheit erblickt.
Eine Rubikon-Autorin verweigert seit dem 29. September 2020 die Nahrung, um gegen die Menschenrechtsverletzungen in Deutschland zu protestieren. Teil 2, ein Interview.
Ein Unterstützungsnetzwerk für Whistleblower versucht, der allgegenwärtigen Angst zu begegnen. Gespräch mit Mutigmacher e. V. Gründungsvorstand Hardy Groeneveld.
Wer aufrecht für die Wiederherstellung unserer demokratischen Rechte und Freiheiten eintritt, zeigt, dass es eine Alternative zum Mitläufertum gibt. Teil 1.
Um dem momentanen Abwärtstrend zu begegnen, müssen wir unsere Vorstellungskraft aktivieren und anschauliche Utopien entwerfen.
Räumen wir zuerst in unserem Inneren auf — dann können wir auch den Zumutungen der Corona-Politik aufgeräumt entgegentreten.
Um die Spaltung der Gesellschaft überwinden zu können, müssen wir lernen, die Ängste der jeweils anderen Seite besser zu verstehen.
Was wir ablehnen, können wir durch Selbsterkenntnis akzeptieren, um so als Einzelne und als Gesellschaft zu heilen.
Mit humanistischen Werten und globaler Solidarität ist es möglich, den Kurs auf die große Katastrophe zu korrigieren.