Das Licht sind wir
Wenn wir die Welt als Schule sehen, in der auch unangenehme Erlebnisse ihren Sinn haben, können wir sie verwandeln. Exklusivauszug aus „Das Licht fließt dahin, wo es dunkel ist“.
Wenn wir die Welt als Schule sehen, in der auch unangenehme Erlebnisse ihren Sinn haben, können wir sie verwandeln. Exklusivauszug aus „Das Licht fließt dahin, wo es dunkel ist“.
Preußischer Gehorsam und Autoritätshörigkeit stecken uns Deutschen viel tiefer in den Knochen als uns lieb ist — Zeit, dass sich das ändert.
Um in unsere Kreativität zurückzufinden, müssen wir uns unserer inneren Dämonen bewusst werden.
Wenn in Berlin Menschen unterschiedlicher weltanschaulicher Ausrichtung für dasselbe Ziel auf die Straße gingen, ist dies ein Zeichen gelebter Demokratie.
Wer seine Meinung über Corona nach allen Seiten offensiv vertritt, kann sich und sein Umfeld aus der Schockstarre befreien.
Damit Freundschaften nicht an politischen Glaubensvorstellungen zerbrechen, sollten wir einander — anstatt zu predigen — Fragen stellen.
Es hat vielleicht weniger mit Unfähigkeit zu tun, wenn das Andersdenken auf heftige Reaktionen stößt.
Die Mächtigen versuchen nach dem Motto „Divide et Impera“ zu regieren — höchste Zeit, dieses unwürdige Spiel zu beenden.
Statt auf andere zu warten, die unsere Lebensverhältnisse verbessern, können und müssen wir selbst aktiv werden.
Zwischen Polizisten und Bevölkerung scheint sich ein tiefer Graben aufzutun, der jedoch überbrückt werden kann.
Das Netzwerk Collective Healing engagiert sich für Heilung, Potenzialentfaltung und gesellschaftliche Entwicklung.
„Wir sind viele“ — das gilt mittlerweile auch für kritische Musiker, die sich in ihren Liedern und auf Demonstrationen gegen die Corona-Politik stellen.
Nicht der Kampf gegen das psychische Abwehrsystem von „Gegnern“ führt zur Heilung, sondern wirkliche Begegnung und der Versuch, zu verstehen.
Nur wenn wir uns von alten Lasten befreien, erleben wir unsere volle Schöpferkraft.
Während die Welt ins Chaos gleitet, wird der Platz an der Spitze der Pyramide enger.
Ein Weg, auf dem Maskenträger und Maskenverweigerer, Impfkritiker und Impfbefürworter, Zögernde und Engagierte einander begegnen können.
Eine Auswahl unterschiedlicher mutmachender Projekte zeigt, dass und wie wir besser miteinander leben können. Teil 3/3.
Um vom Erdulden ins Handeln zu kommen, müssen wir uns unserer durch die Mächtigen verletzten Gefühle bewusst werden.
Der Kampf gegen Krebs wird erst zu gewinnen sein, wenn wir unseren „Gegner“ wirklich verstehen. Exklusivabdruck aus „Die Waffen niederlegen“.
Einzig die Aufhebung der Spaltung in den Köpfen der Menschen vermag die Politik der Ausbeutung zu beenden.