Die Narzissmus-Wende
Die restriktiven Corona-Maßnahmen sind das sichtbare Zeichen eines kranken politischen Systems.
Die restriktiven Corona-Maßnahmen sind das sichtbare Zeichen eines kranken politischen Systems.
Es gibt gute Gründe, zuversichtlich zu sein.
Wer die Angst vor der Vergänglichkeit überwinden will, muss sich ihr stellen.
Teile der Bevölkerung dürften die Corona-Verhaltensregeln auch dann weiter befolgen, sollten sie demnächst aufgehoben werden.
Vom Reden und Analysieren müssen wir endlich zur Aktion übergehen — nur so kann aus der Kritik am Bestehenden das radikal Neue erwachsen.
Auch während der Corona-Epidemie dürfen wir unsere Sehnsüchte und Bedürfnisse nicht aus dem Blick verlieren.
Nur indem wir das Abstrakte überwinden und uns unserer Verantwortung bewusst werden, finden wir Zugang zu unserem schöpferischen Potenzial.
Eine Auswahl unterschiedlicher mutmachender Projekte zeigt, dass und wie wir besser miteinander leben können. Teil 1/3.
Corona half alternativen Medien und Friedensbewegung aus der Sinnkrise.
Die alte Normalität ist zertrümmert, die gegenwärtige unerträglich und die vor uns liegende in unserer Hand. Gestalten wir sie!
Nur mit der Freude als Wegweiser können wir es schaffen, aus dem Labyrinth der dunklen Verstrickungen hinaus zu finden.
Mit Hilfe der Angst lassen sich Bürger am leichtesten entmündigen — Zeit uns ihrer Mechanismen bewusst zu werden.
Die Virus-Hysterie hat zumindest einen Vorteil: viele sind jetzt besser informiert und haben Hypochondrie und Hygienezwänge überwunden.
Nur wer in sich selbst Halt findet, ist reif, die Logik der Angst abzuschütteln und in Freiheit zu leben.
Politik und Medien erklären den Ausnahmezustand zur „neuen Normalität“ und setzen auf die Gewöhnung an den totalitären Wahn — da machen wir nicht mit.
Anstatt dem Ideal einer völlig keimfreien Welt nachzulaufen, sollten wir Verantwortung übernehmen und unser Immunsystem stärken.
Statt uns eine Spionage-Software aufs Handy zu ziehen, sollten wir mit einer App unsere Demokratie verteidigen.
Anstatt Geschichten anderer als Inspiration zu nutzen, sollten wir selbst kreativ und erfinderisch werden.
Bevor wir eine bessere Welt erschaffen können, müssen wir uns der eigenen Dunkelheit stellen.
Dichtung für eine (R)evolution aus Geist und Liebe. Teil 8.