Der Einschüchterungsversuch
Mit der Erzählung von einem Killer-Virus werden wir von der Macht in eine Opferposition gedrängt, die wir nicht annehmen dürfen.
Mit der Erzählung von einem Killer-Virus werden wir von der Macht in eine Opferposition gedrängt, die wir nicht annehmen dürfen.
Eine dänische Jungpolitikerin malt das Bild einer Zukunftsgesellschaft, gegen die Orwells und Huxleys Visionen fast wie Kindermärchen klingen.
Wieder fahren unsere Landsleute die Demokratie gegen die Wand und reden sich damit heraus, dass sie dabei nur Befehle befolgen.
Im Interview mit Jens Lehrich erweist sich Sven Böttchers neues Buch „Die Apotheker“ als hellsichtiger Kommentar zur real existierenden Pharma-Verschwörung.
Führende Ärzte und Wissenschaftler demontieren die Drosten-Studie, die den PCR-Test als probates Mittel der Seuchenbekämpfung inszenierte.
Ein verboten unhygienisches Parkbankgespräch über den Alltag in Corona-Zeiten.
Mit Modellrechnungen und unsicheren Prognosen halten die Regierenden und ihre Berater die Panikmache aufrecht. Teil 2/2.
Die Realität der Welt und des menschlichen Bewusstseins wie sie tatsächlich ist. Exklusivabdruck aus „Die 33 Mythen des Systems. Ein kurzer Leitfaden zur Unwelt“, Teil 3/8.
Um die Besitzverhältnisse nicht angreifen zu müssen, weicht das links-grüne Milieu auf Identitätspolitik aus und beschimpft politisch nicht „korrekte“ Systemverlierer.
Robert Koch-Institut und Charité sollten aufpassen, nicht an ihre verhängnisvolle Rolle im Nationalsozialismus anzuknüpfen.
Rezo vermittelt Jugendlichen ein falsches Bild von der Demokratiebewegung und fordert subtil mehr Polizeigewalt.
Hinter der Corona-Krise, durch die zugleich der Klassenkampf eskaliert wird, steckt die Pharmaindustrie, meint der Physiker Horst Aden.
Die Rhetorik der Vertreter von Robert Koch-Institut und Statistischem Bundesamt suggeriert eine Übersterblichkeit wegen Covid-19 — die Statistiken selbst besagen das Gegenteil.
Mit einer angeblich drohenden Überlastung der Kliniken durch Covid-Fälle konstruieren Politiker Horrorszenarien, um den fortgesetzten Notstand zu rechtfertigen.
Die meisten Menschen kommen mit Autonomie nur schwer zurecht und räumen deshalb zu bereitwillig anderen das Recht ein, über sie zu bestimmen.
Unter dem Vorwand, hehre ökologische Ziele zu verfolgen, helfen manche Nichtregierungsorganisationen, den Weg zum Totalitarismus zu bahnen.
Beim krampfhaften Versuch, zu den Guten zu gehören, sind die Deutschen dabei, ihre früheren Fehler zu wiederholen und blind in einen neuen Faschismus zu rennen.
Die Pharmakonzerne setzen ihre milliardenschweren Profitinteressen mithilfe willfähriger Politiker und Wissenschaftler durch.
Es gibt keine Pandemie und keine biologische Bedrohung, sondern nur die Gefahr einer Diktatur im Namen des Profits.
Die Journalistikausbildung in Leipzig war besser als ihr Ruf und hat nach dem SED-Untergang Chancen eröffnet, die nach der Einheit bisher ungenutzt blieben. Exklusivabdruck aus „Das Erbe sind wir“.