Friedenstauben in Berlin
Seit August 2020 finden unter der Fahne von Querdenken Demonstrationen in Berlin statt. Ein Bericht über den Aufzug und die anschließende Kundgebung am 3. August 2024.
Seit August 2020 finden unter der Fahne von Querdenken Demonstrationen in Berlin statt. Ein Bericht über den Aufzug und die anschließende Kundgebung am 3. August 2024.
Im gut betuchten Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf demonstrieren seit drei Jahren Menschen öffentlichkeitswirksam auf einer Einkaufsstraße.
Zum ersten Mal in der Geschichte geht ein Bundesliga-Klub eine Kooperation mit einem deutschen Rüstungsunternehmen ein.
Renommierte Akademiker berichten über Demütigungen, Kündigungen, eingeschüchterte Kollegen und Universitäten, die die E-Mails ihrer Professoren mitlesen. Teil 2 von 2.
Renommierte Akademiker berichten über Demütigungen, Kündigungen, eingeschüchterte Kollegen und Universitäten, die die E-Mails ihrer Professoren mitlesen. Teil 1 von 2.
Ein Blick in die Democracy-App gibt mehr Details über die Abstimmung zum Heizungsgesetz (GEG) im Bundestag preis. Teil 10.
In der Democracy-App können die Nutzer nicht nur die Abstimmungsergebnisse der Bundestagsabgeordneten sehen, sondern auch mitmachen. Dieses Mal geht es um den Volksaufstand in der DDR. Teil 9.
In der Democracy-App können die Nutzer nicht nur die Abstimmungsergebnisse der Bundestagsabgeordneten sehen, sondern auch mitmachen. Dieses Mal geht es um die Pflege und Bundeswehreinsätze. Teil 8.
In der Democracy-App können die Nutzer nicht nur sehen, wie die Abgeordneten im Bundestag abgestimmt haben, sondern auch mitmachen — diesmal bei den Themen WHO, Bürgerrat, Volksentscheide und Abschiebungen. Teil 7.
Die Democracy-App zeigt, dass die Abstimmungsergebnisse im Bundestag nur selten den Wählerwillen widerspiegeln — diesmal bei den Themen Cum-Ex, Atomkraftwerke und Bundeswehreinsatz. Teil 6.
Die Democracy-App zeigt, dass die Abstimmungsergebnisse im Bundestag nur selten den Wählerwillen widerspiegeln — diesmal bei den Themen Energiepreisbremse und NATO-Operationen am Mittelmeer. Teil 5.
Die Democracy-App zeigt, dass die Abstimmungsergebnisse im Bundestag nur selten den Wählerwillen widerspiegeln — diesmal bei den Themen COVID-19-Impfungen Minderjähriger, Wahlrechtsreform und Null-Euro-Ticket. Teil 4.
Die Ampel-Regierung versucht, über die Studenten und Fachschüler eine digitale ID zu etablieren.
Die Democracy-App zeigt, dass die Abstimmungsergebnisse im Bundestag nur selten den Wählerwillen widerspiegeln — diesmal bei den Themen Meinungsfreiheit, Frieden und Kriminalität. Teil 3.
In der Sendung „Markus Lanz“ keimt Kritik an den Coronamaßnahmen auf, doch letztendlich werden nur alte Fehler wiederholt.
Eine kurze Analyse der Twitter-Accounts zweier Leitmedien legt offen, dass kritische Artikel auffällig selten geteilt werden.
Die Corona-Maßnahmen begleiten uns schon mehr als zwei Jahre, doch wer darüber Diskussionen führen möchte, muss selbst an einer Uni mit großem Druck rechnen.
An der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster findet eine Ringvorlesung statt, die sich kritisch mit der Rolle der Universitäten in der Coronakrise auseinandersetzt.
Die Corona-Maßnahmen hatten für Studenten gravierende Folgen, dennoch überlegen Hochschulen, ob sie wieder schließen werden.
Ab Herbst werden Menschen wieder markiert, und es regt sich — endlich — vermehrt Widerstand.
Ein Impfregister ermöglicht die Identifikation und Sanktionierung von nicht geimpften Menschen.
Das „Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und Therapeutika“ (ZEPAI) soll die Produktion von bis zu zwei Milliarden Impfstoffdosen pro Jahr überwachen.
Mehr als die Hälfte der „unabhängigen Sachverständigen“, welche die Corona-Maßnahmen evaluieren sollen, sind Mitglieder der Leopoldina.
An Universitäten werden Menschen aus Gründen des Gesundheitsschutzes ausgeschlossen — schon bald kann dies aus anderen Motiven geschehen.
Hochschulen betonen Toleranz und Chancengleichheit, während sie gleichzeitig überlegen, wer in Zukunft noch das Gebäude betreten darf.
Wenn die Eventbranche Test- und Impfpflicht zur Teilnahmevoraussetzung macht, verrät sie ihren Grundwert der Inklusion.
An der Freien Universität Berlin ist ein offener Austausch über die Corona-Maßnahmen offenbar unerwünscht.
Studierende der FU Berlin fordern in einem offenen Brief einen Debattenraum über die Corona-Politik.
Wissenschaftlichkeit und vor allem Pädagogik werden im Zuge der Corona-Krise in Mitleidenschaft gezogen.
Eine Petition nennt gute Gründe dafür, dass an Universitäten wieder persönlich, nicht mehr nur digital, unterrichtet werden soll.