Die Modellierung des Menschen
Die Wurzeln des heutigen Transhumanismus reichen historisch weit zurück. Teil 2/3.
Die Wurzeln des heutigen Transhumanismus reichen historisch weit zurück. Teil 2/3.
Die Gendersprache entfremdet uns vom Menschsein — die dahinterstehende Ideologie erachtet biologische Tatsachen als ein sozial konstruiertes Übel.
„Wir haben eine Bevölkerung, die süchtig nach Angst ist.“ — Ein Interview mit dem französischen Philosophen Idriss Aberkane.
Das Gedicht „Große Zeiten“ von Erich Kästner lässt sich mühelos auf die aktuelle gesellschaftspolitische Situation übertragen.
Wir haben das Recht, in einer analogen Welt zu leben, in welcher wir weder überwacht werden, noch einer gesundheitsschädigenden Strahlenlast ausgesetzt sind.
Das Corona-Geschehen ist Gipfelpunkt eines schulmedizinischen Rollbacks, das alternative Heilweisen wie die Homöopathie wieder auszugrenzen versucht.
Auslandsreisen für alle sind ein Phänomen der vergangenen 70 Jahre — der Great Reset könnte den Tourismus wieder zum Privileg einer kleinen Minderheit machen.
Während draußen Stürme toben, braucht es Ruhe im Inneren, um die Turbulenzen zu überstehen und das Geschehen im Nachgang aufarbeiten zu können.
Die Lockdownmaßnahmen in Schanghai sind weltweit beispiellos, doch gerade unter diesem Druck entstehen kleine Diamanten der Freiheit.
Nicht unsere Ideen bestimmen unsere Entscheidungen, sondern unser Menschenbild.
Aus Geschäftsterminen müssen Schwindelanfälle werden, soll die Welt die Kurve noch kriegen.
Es wird Zeit, dass die Bundesregierung ihr kindisches Trotzverhalten ablegt und die einrichtungsbezogene Impfpflicht auflöst.
Die Wurzeln des heutigen Transhumanismus reichen historisch weit zurück. Teil 1/3.
Eine neue Sicherheitsarchitektur steht zur Debatte — diese kommt allerdings zu spät und umfasst nicht den gesamten eurasischen Raum.
Ein US-Journalist berichtet, wie die CIA bereits seit 2014 die ukrainische Armee auf einen Krieg gegen Russland vorbereitete.
Soziale Medienplattformen zensieren aggressiv jeden, der das herrschende Narrativ über die Ukraine und generell die Taten des Establishments infrage stellt.
Ein kleines Stück Freiheit für ganz viel Sicherheit und Sauberkeit aufzugeben, ist nicht zu viel verlangt.
Twitter-Übernahme durch Elon Musk, Auffälligkeiten bei der Präsidentenwahl in Frankreich, Kriegslust der NATO — Widersprüche, wohin man auch schaut.
Unliebsame Staaten durch Sanktionen auszugrenzen, hat in der Vergangenheit noch nie etwas gebracht — Leidtragende sind immer die Menschen im Land.
Die Leitmedien brandmarken Herrschaftskritiker als „rechts“ und verharmlosen gleichzeitig echte Nazis, wenn sie der Macht zweckdienlich sind.