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Ost und West

Die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg lassen bei Exponenten „unserer Demokratie“ die Alarmglocken läuten. Da sie chronisch "das falsche" wählen, wird Ostdeutschen pauschal die Demokratiefähigkeit abgesprochen. Dabei wäre es ja möglich, dass sie aufgrund ihrer abweichenden Lebenserfahrung unter Demokratie einfach etwas anderes verstehen — und dass eine Zusammenschau der unterschiedlichen Perspektiven für Gesamtdeutschland Bereicherung sein könnte, nicht Bedrohung. Manova startet damit eine Artikelreihe, die rund um den Wahltermin 1. September 2024 die Befindlichkeiten in Ost und West erforscht, die historische Dimension beleuchtet und auch einen Ausblick auf eine Zukunft gibt, welche vorzugsweise kein „wiedergetrenntes“ Deutschland beinhalten sollte. Eher eine Synthese des Besten, was beide Seiten zu bieten haben.

Abkehr versus Eingliederung
Ost und West

Abkehr versus Eingliederung

Die Ostdeutschen Birk Meinhardt und Steffen Mau sind beide auf den Gipfel gekommen und blicken trotzdem auf zwei ganz unterschiedliche Welten.

Gesellschaft & Soziales
Das wiedergetrennte Deutschland

Das wiedergetrennte Deutschland

Vor den Landtagswahlen am 1. September 2024 brechen alte Konflikte zwischen Ost und West wieder auf. Anstelle von Bekehrungsversuchen sollten wir die Chance nutzen, die im Zusammenfließen verschiedener Lebenserfahrungen liegt.