Der Anlass zur Hoffnung
Nutzen wir den „Großen Neustart“ in unserem Sinne und gestalten eine menschlichere Welt — eine Leseraktion für das „Team Mensch“.
Nutzen wir den „Großen Neustart“ in unserem Sinne und gestalten eine menschlichere Welt — eine Leseraktion für das „Team Mensch“.
Gestern erschien mit „Wer, wenn nicht Bill?“ das dritte Buch der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlags ― ein radikalhumanistisches Manifest voller Humor und analytischer Brillanz.
Es gibt niemanden, der uns durch das Chaos lotst, jedoch Häfen, in denen wir Zuversicht mit an Bord nehmen können.
Der derzeitige Zivilisationsbruch ist letztlich auch auf unsere individuellen Versäumnisse zurückzuführen.
„Fürchtet euch nicht!“ lautet die christliche Osterbotschaft ― viele christliche Kirchen unterstützen trotzdem die Panikkampagne der Regierung.
Um das Corona-Regime abzuschütteln, könnten wir so tun, als gäbe es die Regeln nicht — wenn genug Menschen mitmachen, verändern sie die Welt.
Zu den Tricks der Macht gehört es, dass der Widerstand zunehmend nur noch online stattfindet — wir sollten uns in der analogen Welt wieder näher kommen.
Wenn wir vermeiden wollen, dass uns die Regierung weiter mit Angst vor sich hertreibt, müssen wir uns mit unserer Sterblichkeit anfreunden.
Ein französischer Song geht viral: Wir wollen tanzen!
Nutzen wir den Frühling dafür, uns um unsere eigenen Angelegenheiten zu kümmern.
Wenn sich Tendenzen, die schon heute spürbar sind, fortsetzen, werden wir uns 2022 aus der Umklammerung des Corona-Regimes befreit haben.
Die Demokratie-Bewegung erwachte in Kassel aus ihrem Winterschlaf — zehntausende Menschen gingen am 20. März auf die Straße.
Partielle Selbstversorgung, Konsumverzicht und Nachbarschaftshilfe können helfen, das Leben in einer entfremdeten Welt zu überstehen.
Wenn alles zusammenbricht, helfen Vorsorgemaßnahmen, um Engpässe zu überstehen.
Eine neue Welt kann schneller errichtet werden, als viele vermuten würden — wenn es uns gelingt, die richtigen Personen zu beeinflussen.
Die Obrigkeit hat das Leben für sensible und kritische Menschen zu einem Spießrutenlaufen gemacht — tun wir ihr nicht den Gefallen, aufzugeben!
Schönheit gilt vielfach als entbehrliches Sahnehäubchen oder als konterrevolutionär ― das ist nicht wahr: Schönheit ist politisch.
Diktaturen basieren auf dem falschen Ideal des Maschinenmenschen — wollen wir dieses überwinden, müssen wir uns wieder als lebendigen Teil des Ganzen begreifen.
Mit dem Winterende wachsen auch die Chancen, dass es politisch wieder heller wird — wenn wir sie ergreifen.
Das Coronavirus möchte uns etwas mitteilen, doch statt ihm zuzuhören, versuchen wir es zu bekämpfen.