Der Tod der Kultur
Über den Fortbestand von Kunst und Kultur in Zeiten des Zivilisationsbruchs wurde auf der letzten Veranstaltung von „Menschen machen Mut“ debattiert.
Über den Fortbestand von Kunst und Kultur in Zeiten des Zivilisationsbruchs wurde auf der letzten Veranstaltung von „Menschen machen Mut“ debattiert.
Unsere paradoxe Aufgabe liegt darin, der abstoßenden Wahrheit ins Auge zu schauen und gerade daraus Mut für die Zukunft zu schöpfen.
Es erstaunt nicht, dass die staatlich subventionierte Kunst zu den Maßnahmen schweigt — jetzt aber sollten Kunstschaffende wieder zu sich selbst finden.
In einer sich rasant verändernden Welt müssen wir Orte schaffen, wo wir das Bewährte pflegen und dem Zukunftsschock widerstehen können.
Der Schrecken in Gestalt eines Virus kann schnell seine angstmachende Wirkung verlieren — man muss ihn nur entlarven.
Seit wir Kinder sind, bringt man uns bei, brav zu sein — erkämpfen wir uns das Recht, endlich wir selbst zu sein.
Die Regierung wird uns aus dem Corona-Unterdrückungsregime niemals freiwillig entlassen ― wenn wir das verstanden haben, fassen wir Mut zum Widerstand.
Die Rubikon-Poetik-Ecke vereint literarische Versuche, die Gegenwart zu begreifen. Teil I.
Menschen wollen lieben und geliebt werden — gelingt dies nicht, bleiben sie abhängig oder machen andere von sich abhängig.
Umweltzerstörung bedeutet vor allem Selbstzerstörung — durch die Rückkehr zur Natur werden wir wieder vollständiger.
Die Lehren Mahatma Gandhis erweisen sich in der Coronakrise als zeitlos und können helfen, uns aus einer Situation der Unterdrückung zu befreien.
Die Liebe ist ein gänzlich in Vergessenheit geratenes Heilmittel — gerade in diesen Zeiten muss wieder daran erinnert werden.
Die Mächtigen werden sich selbst zu Fall bringen, denn sie wissen nicht, was sie tun.
Die Basisdemokratische Partei Deutschland verspricht direkte Demokratie für alle und erklärt im Rubikon-Exklusivinterview, wie das gelingen soll.
Bevor sich die Lage verändern kann, müssen wir unser negatives Selbstbild hinter uns lassen.
Wir können nicht erwarten, jede Corona-Debatte zu gewinnen — wohl aber können wir verlangen, gehört zu werden.
Mithilfe der Salutogenese — der Wissenschaft vom Gesundsein — können wir die negativen Programmierungen eines destruktiven Systems abschütteln.
Ein Fotograf dokumentiert leergefegte Innenstädte, verschlossene Türen und den Verbotsschilderwald in Lockdownzeiten.
In einer Zeit der zunehmenden Vergröberung des politischen Diskurses ist es nötig, wieder mehr Feinsinnigkeit zu wagen.
SARS-CoV-2 ist kein gefährliches „Killervirus“, sondern nur ein Indikator dafür, wie weit unser Körper und unsere Umwelt aus dem Gleichgewicht geraten sind.