Die Klima-Hysterie
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Physiker Werner Bergholz, dem Publizisten Mathias Bröckers und dem Ökonomen Christian Kreiß über die derzeitige Klimapolitik.
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Physiker Werner Bergholz, dem Publizisten Mathias Bröckers und dem Ökonomen Christian Kreiß über die derzeitige Klimapolitik.
Eine kleine Anekdote verdeutlicht: Wir Menschen sind Gewohnheitstiere und bewegen uns meist in einem ziemlich kleinen Lebenskreis — es sei denn, wir brechen daraus aus.
Die Kapitalismuskritik der Autorin Ulrike Herrmann weist einige blinde Flecken auf.
Mit Verweis auf den Müll der Überproduktion will uns das WEF die Besitzlosigkeit aufnötigen — wir sollten aber eher unser Verhältnis zum Eigentum revolutionieren, anstatt es aufzugeben.
Das Ausmaß der weltweiten Schäden durch Plastik für Menschen, Tiere und Natur ist kaum bekannt, erste Städte wollen der Müllflut jetzt Einhalt gebieten.
Hinter der Einführung eines verpflichtenden CO2-Budgets steht ein niederträchtiges Menschenbild.
Eine solidarische Landwirtschaft umfasst mehr als die Versorgung mit Lebensmitteln — sie signalisiert die Abkehr von einer drohenden Dystopie und den Zusammenhalt in der Gesellschaft.
Das transhumanistische Narrativ muss sich nicht erfüllen, wenn wir uns an unsere Wurzeln erinnern.
Im Namen des Klimaschutzes wird die Lebensmittelversorgung monopolisiert.
Die niederländische Regierung versucht, 3.000 Bauernhöfe zwangsweise zu schließen, um die „grüne“ Agenda zu erfüllen.
Die Zügellosigkeit, mit der Aktivisten das Klima retten wollen, zeugt von einem ausufernden Machbarkeitswahn — eine gesunde Demut gegenüber der Natur inklusive dem Menschen wäre hier wesentlich angebrachter.
Der Umweltschutz beschränkt sich aus politischer Sicht zunehmend auf CO2-Reduktion — dies ist Resultat eines Denkens, das sich von der Natur getrennt sieht.
Der Denkmalschutz in Deutschland steht seit Jahrzehnten unter Beschuss — doch der Wegfall historischer Bauten markiert einen sichtbaren Kulturverlust.
Die Wasserstofftechnologie ermöglicht die Befreiung aus der Energieabhängigkeit — anstatt sie zu nutzen, verlaufen wir uns auf einem Holzweg der Energiewende. Exklusivabdruck aus „Das Feuer des Wassers“.
Ein Molekularbiologe wurde Opfer einer weltweiten Diffamierungskampagne, nachdem er die katastrophale Wirkung des Monsanto-Pestizids „Roundup“ nachwies.
Wasserstoff ist der Schlüssel zur Befreiung der Menschheit aus ihrer Abhängigkeit von Energie. Exklusivabdruck aus „Das Feuer des Wassers“.
In seiner Hybris versucht der Mensch, sich das Wetter untertan zu machen und ebnet damit den Weg hin zu seiner eigenen Ausrottung.
Indem er seine Mitwelt verseucht, sägt der Mensch an dem Ast, auf dem er sitzt.
Rachel Carsons Buchklassiker über den Einsatz von Pestiziden erschien vor 60 Jahren und ist noch immer höchst aktuell.
Die EU-Biodiversitätsstrategie und der Green Deal, der zum Schutz von Lebensräumen und Tieren umgesetzt werden soll, haben schwerwiegende Folgen für die Welternährung.