An Tagen wie diesen
In Zeiten des grassierenden Wahnsinns gestaltet sich die Suche nach Hoffnung als schwierig.
In Zeiten des grassierenden Wahnsinns gestaltet sich die Suche nach Hoffnung als schwierig.
Die Wurzeln des heutigen Transhumanismus reichen historisch weit zurück. Teil 2/3.
Die Gendersprache entfremdet uns vom Menschsein — die dahinterstehende Ideologie erachtet biologische Tatsachen als ein sozial konstruiertes Übel.
Das Gedicht „Große Zeiten“ von Erich Kästner lässt sich mühelos auf die aktuelle gesellschaftspolitische Situation übertragen.
Wir haben das Recht, in einer analogen Welt zu leben, in welcher wir weder überwacht werden, noch einer gesundheitsschädigenden Strahlenlast ausgesetzt sind.
Das Corona-Geschehen ist Gipfelpunkt eines schulmedizinischen Rollbacks, das alternative Heilweisen wie die Homöopathie wieder auszugrenzen versucht.
Während draußen Stürme toben, braucht es Ruhe im Inneren, um die Turbulenzen zu überstehen und das Geschehen im Nachgang aufarbeiten zu können.
Aus Geschäftsterminen müssen Schwindelanfälle werden, soll die Welt die Kurve noch kriegen.
Es wird Zeit, dass die Bundesregierung ihr kindisches Trotzverhalten ablegt und die einrichtungsbezogene Impfpflicht auflöst.
Die Wurzeln des heutigen Transhumanismus reichen historisch weit zurück. Teil 1/3.
Soziale Medienplattformen zensieren aggressiv jeden, der das herrschende Narrativ über die Ukraine und generell die Taten des Establishments infrage stellt.
Ein kleines Stück Freiheit für ganz viel Sicherheit und Sauberkeit aufzugeben, ist nicht zu viel verlangt.
Twitter-Übernahme durch Elon Musk, Auffälligkeiten bei der Präsidentenwahl in Frankreich, Kriegslust der NATO — Widersprüche, wohin man auch schaut.
Die Leitmedien brandmarken Herrschaftskritiker als „rechts“ und verharmlosen gleichzeitig echte Nazis, wenn sie der Macht zweckdienlich sind.
Statt als vierte Macht die Regierung zu kritisieren, träumen Leitmedien noch immer von einer Impfpflicht und zündeln am Pulverfass der sozialen Spannungen.
Das Ringen der antagonistischen Kräfte wird undurchsichtiger, da sich zunehmend das „Böse“ als das „Gute“ ausgibt.
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert die Schauspielerin Gabriele Gysi, dass der Westen alles andere als die moralische Speerspitze der Welt sei, sondern, im Gegenteil, die Menschheit an den Rande des Abgrunds geführt habe.
Der Westen projiziert seine eigenen Negativ-Eigenschaften auf die übrige Welt.
Mit der Rückkehr eines religiös anmutenden Weltuntergangsglaubens wird der Geist wieder unfrei.
Mit Hilfe der ideologischen Überhöhung „des Menschen“ wird dessen Zähmung und letztlich Auflösung in gelenkten Kollektiven vorangetrieben.