Der schöne Schein
Große Medien berichten, das Bargeld sei vor der Abschaffung geschützt — dies könnte sich jedoch als voreiliger Zweckoptimismus erweisen.
Große Medien berichten, das Bargeld sei vor der Abschaffung geschützt — dies könnte sich jedoch als voreiliger Zweckoptimismus erweisen.
Im Manova-Exklusivgespräch erzählt Walter van Rossum von den Errungenschaften der neuen Gegenöffentlichkeit, der er sein neues Buch „Alternativen in Medien und Recht“ widmet.
Nicht Schuldzuweisungen schaffen Frieden, sondern die bedingungslose Übernahme der eigenen Verantwortung.
„The Great WeSet“, das neue Buch Walter van Rossums, beschreibt, wie sich als Reaktion auf den massiven Niveauverlust in Medien und Justiz eine Gegenöffentlichkeit formierte.
Die Jagd nach Klicks und Digital-Abos lässt vieles von dem verschwinden, was den Journalismus einst ausgezeichnet hat.
Intellektuelle Analysen der Gewalttaten in Israel sind vielleicht nur ein Mittel, um die eigene Ratlosigkeit nicht eingestehen zu müssen und den Schmerz zu verdrängen.
In einer Welt, die nach dem Motto „Genug ist nicht genug“ auf den Kollaps zusteuert, können wir uns als Einzelne in gesunder Genügsamkeit üben.
Smartmeter ermöglichen Rückschlüsse auf das Privatverhalten der Bürger und bergen gesundheitliche Risiken.
Wegen der gesundheitlichen Folgekosten kommt uns billig produzierte Nahrung teuer zu stehen.
Die Reaktionen auf den Terror in Palästina reihen sich ein in eine Serie inszenierter Katastrophen — einschließlich der erwartbaren Doppelmoral.
Turbokrebs ist eine schwere Erkrankung, die nicht nur schnell zum Tod führt, sondern in den letzten Jahren auch rasant zunahm — über die Ursachen kann man spekulieren.
Armut ist ein Politikum. Aber nicht nur. Sie hat auch eine psychologische Komponente, sagen die „Anonymen Unterverdiener“, und an der könnten wir arbeiten.
Um unsere Würde als Menschen in einem lebendigen Kosmos wiederzuerlangen, müssen wir uns von einer entseelten, zunehmend dogmatischen Wissenschaft verabschieden.
Kriegsähnliche Zustände im „Heiligen Land“ — mal wieder. Als Betrachter verspürt man dabei Resignation: Man kennt das seit Jahrzehnten nur so.
Nachdem das Scheitern der ukrainischen Gegenoffensive und die hohen Kosten westlicher Nibelungentreue offenbar geworden sind, werden erste Zweifel laut.
Westliche „Friedensvorschläge“ zum Ukraine-Krieg erwecken den Eindruck, die Betreffenden lebten in einer Traumwelt.
Selbst radikale Klimaaktivisten werden von der Staatsmacht mit Samthandschuhen angefasst — werden die Ökosaubermänner für schmutzige Ziele missbraucht?
Peter Fahrs Aufzeichnungen aus vier Jahrzehnten faszinieren durch ihre tiefgründige Poesie. Exklusivauszug aus „Ich lebe lichterloh“.
Eine pro-palästinensische Demonstration sollte verboten werden, weil sie den Terror der Hamas feiere — sie fand dennoch statt und vermittelte ein völlig anderes Bild.
Die israelische Führung versucht die Gaza-Krise mit genau den Mitteln zu „lösen“, die diese desaströse Lage erst herbeigeführt haben.