Im Labyrinth der Vertuschung
Abraham Zapruder hat das Attentat auf John F. Kennedy komplett gefilmt. Wie glaubwürdig ist das Dokument?
Abraham Zapruder hat das Attentat auf John F. Kennedy komplett gefilmt. Wie glaubwürdig ist das Dokument?
Wie ein Discounterkönig über eine Uni herfällt und bei der Politik „höchste Anerkennung“ erntet.
„Wenn eine schwere Krankheit an die Tür klopft, sollte man sie öffnen und hören, was das Leben einem zu sagen versucht“, meint Kerstin Chavent.
Ein Beitrag zur Rehabilitierung einer viel geschmähten Religion.
Chris Floyd untersucht in seinem Artikel die Vorwürfe, russische Trollarmeen hätten die Wahl des US-Präsidenten manipuliert.
Unsere Gesellschaft ist in ihrer Tiefenstruktur antidemokratisch. Dies soll an drei Fallbeispielen verdeutlicht werden.
Die Bundestagswahl war ein Fiasko für die Union, insbesondere die CSU.
Zeit für Analyse und Widerstand. Gespräch mit dem Philosophen Moshe Zuckermann.
„Statt die politische Macht zu kontrollieren, statt Unrecht, Lüge und Heuchelei aufzuzeigen, begleiten die Medien wie Kriegstrommler die neuen Beutezüge der westlichen Welt“, meint Karin Leukefeld.
Die sogenannten Antideutschen bauen an einer „Querfront“ mit der Neuen Rechten.
„Friedenssicherung sollte Aufgabe aller Medien sein“, meint Ulrich Teusch.
Das System der Polisario fällt in der heutigen Zeit besonders durch ein Merkmal auf: Es ist neben Nordkorea und Kuba das letzte totalitäre System sozialistischer Prägung.
„Es gibt für den Bürger keinerlei rechtliche Handhabe, die öffentlich-rechtlichen Anstalten zur Einhaltung der gesetzlichen Grundsätze zu verpflichten“, stellt Friedhelm Klinkhammer fest. Wo kämen wir da auch hin?
„Was nützen Programmbeschwerden?“, fragt sich und uns Volker Bräutigam. Und liefert die Antwort gleich mit.
Hochkonjuktur für Hellseher.
Darf man Israel kritisieren?
Die Konferenz für den nationalen syrischen Dialog fordert „Frieden für das Volk von Syrien“.
Die türkische Aggression gegen Afrin und die Problematik der Solidarität mit den syrischen Kurden.
„Demokratie ist die Staatsform des Bürgertums, wenn es sich noch nicht getraut, seinen Faschismus offen zu zeigen“, meint Volker Bräutigam.
Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke gibt zur Frage „Was tun?“ und der Verantwortung der alternativen Medien hierfür am 28. Januar 2018 vor rund 2.000 Zuhörern in Kassel ungewöhnliche Antworten.