Die Planeten-Zerstörer
„Die Erde zu retten, heißt die herrschenden Eliten zu stürzen“ lautet das Motto des Rubikon-Specials „Die Öko-Katastrophe“, das im Zeitraum vom 8. bis 19. Oktober 2019 erscheint.
„Die Erde zu retten, heißt die herrschenden Eliten zu stürzen“ lautet das Motto des Rubikon-Specials „Die Öko-Katastrophe“, das im Zeitraum vom 8. bis 19. Oktober 2019 erscheint.
Im Interview mit Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke klärt Elitenkritiker Rainer Mausfeld über aktuelle Massenmanipulationen rund um die Themen globale Erwärmung und Umweltzerstörung auf.
Geo-Engineering ist keine Lösung für die Probleme unserer Zeit.
Will die Menschheit überleben, muss sie sich zu einer ökologischen Weltpolitik durchringen.
Machtausübung degradiert andere Menschen zu Objekten, um die eigene Verletzlichkeit zu kompensieren.
Die herrschenden Eliten feiern „70 Jahre Grundgesetz“ und damit sieben Jahrzehnte, in denen der Souverän konsequent von der Mitbestimmung über eine eigene Verfassung ausgeschlossen wurde.
Technologie wird uns nicht retten — das müssen wir schon selber tun.
Die Musikkultur der DDR war bunter und widerständiger als viele im Westen glauben.
Halbherzige Maßnahmen und beschönigende Polit-PR werden den Planeten und unseren Lebensraum nicht retten.
Die Beschäftigung mit dem Tod vermag das Leben lebenswerter zu machen.
Eine Hunsrücker Initiative setzt Impulse für lebenswerte ländliche Regionen und gesunde Lebensmittel.
Durch interne politische Machtkämpfe setzen die westlichen Verfassungsstaaten ihr Wertvollstes aufs Spiel.
Eine Schülerin fordert NRW-Bildungsministerin Yvonne Gebauer auf, endlich ihre Hausaufgaben zu machen.
Die Westmächte unterstützten den Aufstieg der Nazis, um Deutschland gegen die Sowjetunion in Stellung zu bringen. Teil 1/2.
Nach dem Krieg etablierte sich die auf Ost-West-Konfrontation basierende „Ordnung“, die bis heute weiterbesteht. Exklusivabdruck aus dem Roman „Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen“.
Ein offener Brief an die Freunde der Friedensbewegung, der die Ausgrenzung Andersdenkender überwinden helfen soll.
Katrin McClean lädt zu einem Buchprojekt ein, das Erinnerungen an das Leben in Ost und West vor dem Mauerfall sammelt.
Das neue Buch Wolfgang Bittners zeigt, wie die USA zur Erlangung der alleinigen Weltherrschaft das Feindbild Russland etablierten.
Vieles spricht dafür, dass es ein Leben nach dem Tod gibt — ein Leben vor dem Tod allerdings auch.
Militär und Wissenschaft experimentieren mit Waffen von unvorstellbarer Zerstörungskraft. Exklusivabdruck aus „Wenn man weiß, wo der Verstand ist, hat der Tag Struktur“.