Die Erfindung der grausamen Natur
Der Mensch versucht, das Leben außerhalb der von ihm geschaffenen Zivilisation schlecht zu reden und schaufelt damit sein eigenes Grab.
Der Mensch versucht, das Leben außerhalb der von ihm geschaffenen Zivilisation schlecht zu reden und schaufelt damit sein eigenes Grab.
Wenn wir einzig den Klimawandel als akutes Problem definieren, verlieren wir andere existentielle Bedrohungen aus dem Blick.
Die Beobachtung der Natur belegt, dass das Dogma der allein selig machenden Konkurrenz ideologischer Irrglaube ist. Exklusivabdruck aus „Der symbiotische Planet“.
Um die Umwelt wirksam zu schützen, müssen wir zuerst einmal erkennen, dass wir selbst ein Teil der Natur sind.
Greta Thunbergs „How you dare?!“ ist Frage und Anklage zugleich — und wird wohl in die Geschichte eingehen.
Wenn wir die Profitinteressen der Reichen und Mächtigen nicht in ihre Schranke weisen, könnte es für einen ökologischen Wandel zu spät sein. Exklusivabdruck aus „Zähmt die Wirtschaft“.
Die Öko-Diktatur könnte unausweichlich sein, denn es interessiert die Erde nicht, ob wir über ihren Zustand verschiedener Meinung sind.
Statt IPCC-Statistiken zu wälzen, wäre es angebracht, unsere Umwelt einfach einmal zu beobachten — direkt vor der eigenen Haustür.
Während uns die PR-Agenten der Reichen und Mächtigen einzureden versuchen, eine globale Erwärmung gäbe es nicht, bereiten die weltweiten Militärs bereits die Umwelt-Kriege vor.
Pulitzer-Preisträger Chris Hedges stellt klar, dass sich die Menschheit entweder gegen die herrschenden Eliten erhebt — oder untergehen wird.
Die Krone der Schöpfung macht sich abdankend zum Affen und debattiert erbittert Banalitäten, während sie dem eigenen Untergang entgegenrast.
Ein internes Memorandum beweist, dass die herrschenden Eliten seit vielen Jahren den Diskurs über die globale Erwärmung manipulieren.
Die Ölindustrie wusste seit 30 Jahren um die Gefährlichkeit fossiler Brennstoffe — und entschied sich für ein „Weiter so!“.
Jahrzehntelang hat die Linke von einem globalen Aufstand geträumt — jetzt, wo er da ist, projiziert sie ihre Angst und Wut auf dessen Galionsfigur.
Die Sorge um „die Welt da draußen“ offenbart einen schweren Denkfehler, da das „Außen“ bei uns Menschen regelhaft ein Spiegelbild des „Inneren“ ist.
Greta Thunbergs Emotionalität zeigt auf, was in der jetzigen Lage wirklich zählt — Scheingefechte und Rechthabenwollen sind es ganz sicher nicht.
Dann entzieht dem Pentagon die Mittel!
Die Mainstreammedien haben uns oft belogen — dass die Situation unseres Ökosystems brenzlig ist, bleibt dennoch wahr.
Das offizielle Klima-Narrativ infrage zu stellen, ist kein Angriff auf unser Ökosystem, sondern hilft, dasselbe wirklich zu schützen.
Um das herrschende 9/11-Narrativ über die Runden zu retten, werden Wissenschaftler, Journalisten und andere Aufklärer massiv diffamiert.