Die Gehorsamsschule verlassen
Das von drei mutigen Unternehmerinnen gegründete Schweizer Schulprojekt Campus Vivere gibt Anlass zum Nachdenken, was Schule heute sein soll.
Das von drei mutigen Unternehmerinnen gegründete Schweizer Schulprojekt Campus Vivere gibt Anlass zum Nachdenken, was Schule heute sein soll.
Die Wiederbelebung einer einst überraschend guten Beziehung wäre nicht nur für die USA und Russland, sondern für die gesamte Menschheit äußerst wichtig.
Die Rede Henry Kissingers auf dem Weltwirtschaftsforum sorgte für Furore — der Politik-Veteran geißelte die momentane US-Politik nämlich als völlig verfehlt.
Die Poetik-Ecke XI erzählt deutsche Geschichte in radikal poetischen Bildern.
Eine Bürgerrechtsbewegung strebt den Austritt der Schweiz aus der WHO an — die direkte Demokratie könnte ihr zum Erfolg verhelfen.
Der Dichter Peter Fahr beschreibt in seinem Essayband „Der Atem der Worte“ authentische Kultur als Gegenbild zur allgegenwärtigen Zerstörung.
Das Neun-Euro-Ticket hatte einen Billigtourismus-Ansturm auf die Nobelinsel zur Folge — das könnte erst der Anfang von ernst zu nehmenden Verwerfungen sein.
Die Angst vor Affenpocken könnte helfen, einige gefährdete Unternehmen zu retten.
Ein Fußballstar begehrte gegen die dümmlichen Fragen eines Sportreporters auf — doch diese Berufsgruppe steckt nicht so gern ein, wie sie austeilt.
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Journalist und Buchautor Christoph Pfluger, wie die Schweiz im Zuge des Ukraine-Krieges dabei ist, ihre Unabhängigkeit zu verlieren.
Eine Abkehr vom Bargeld würde ins Chaos führen.
Einer Feministin aus Norwegen drohen drei Jahre Haft, weil sie auf den biologischen Unterschied zwischen Männern und Frauen hingewiesen hat.
Sollen Hilfen an die Ukraine wirklich bei den zivilen Opfern ankommen, braucht es neben Mitgefühl auch die richtigen Verteilungswege.
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutieren die Philosophen und Publizisten Michael Andrick, Matthias Burchardt und Dirk Pohlmann mit Walter van Rossum darüber, warum Wissenschaft nicht immer mit Weisheit identisch ist.
Die Technokratie ist der gemeinsame Nenner aller destruktiven Entwicklungen der „neuen Normalität“.
Um ein Gegengewicht zum herrschenden Ökonomismus und zum transhumanistischen Wahn zu schaffen, muss unser Geistesleben wieder romantischer werden.
Mehr direkte Demokratie könnte eigennützigen Politikern Grenzen aufzeigen, und ein Kurs der Neutralität würde ihre Kriegstreiberei unschädlich machen.
Inklusion und Toleranz werden in einer aggressiven Dauerpräsenz beschworen — diese könnte früher oder später eine Gegenreaktion hervorrufen.
Drei Mütter berichten im Gespräch mit Friederike de Bruin und einer erfahrenen Hebamme von ihren Hausgeburten — einer entspannten Alternative zum modernen, von Corona-Angst dominierten Klinikbetrieb.
In der Absicht, Russland zu schaden, demontiert sich die westliche Wertegemeinschaft selbst.