Dystopie mit Hoffnungsschimmer
Visionär beschrieb der Roman „Wir“ vor gut 100 Jahren ein totalitäres System und zugleich dessen notwendiges Scheitern. Teil 2 von 2.
Visionär beschrieb der Roman „Wir“ vor gut 100 Jahren ein totalitäres System und zugleich dessen notwendiges Scheitern. Teil 2 von 2.
In seinem Buch „Meine Vertreibung“ beschreibt Boris Reitschuster, wie der Staat und ein regierungsfrommes Medienestablishment kritischen Journalisten die Hölle heiß machen.
Je mehr wir die Zeit in den Griff zu bekommen versuchen, desto mehr entgleitet sie uns.
Der Konflikt um die Region Bergkarabach offenbart ein zentrales Problem des Staatsdenkens.
Ein französischer Journalist schrieb für eine ominöse Agentur Fake-Artikel im Dienste der Lobbys, die von verschiedensten Medien unter falschen Namen veröffentlicht wurden.
In der kriegsgeilen Empörungsgesellschaft ist kein Platz für Friedensstifter wie den evangelischen Theologen Rainer Stuhlmann.
Visionär beschrieb der Roman „Wir“ vor gut 100 Jahren ein totalitäres System und zugleich dessen notwendiges Scheitern. Teil 1 von 2.
Bei der dritten Friedenskonferenz in Wasserburg versammelten sich Ende Oktober über tausend Menschen und suchten Wege, wie trotz der vielen Kriege weltweit Frieden wieder gelingen kann.
Nicht Angst, Wut und Verzweiflung führen uns aus dem aktuellen Chaos, sondern Freude und Zuversicht.
Der Essay einer Studentin, die sich für den Frieden einsetzt, wurde von der Deutschen Gesellschaft e. V. abgelehnt. Ein Blick auf die Jury verrät einiges.
Das Werk Niccolò Machiavellis dient heutigen Politikern als Blaupause für die skrupellose Unterwerfung der Welt. Exklusivauszug aus „Das 1x1 des Staatsterrors“.
Der Tod des Jugendlichen Nahel Merzouk und die darauffolgenden Ausschreitungen in Frankreich ließen die Wunden unserer Gesellschaft zutage treten.
In Zeiten von Militarisierung und einer größtenteils wortlosen Jugend plädiert eine Studentin für den Frieden.
Angesichts der sich häufenden Krisen kann man sich eine glückliche Zukunft für die Menschheit kaum mehr vorstellen — vielleicht kann uns nur das Unvorstellbare retten.
In der französischen Gießerei Fonderie de Lorraine reichten drei Tage Streik aus, um die von der Geschäftsleitung versprochene Lohnerhöhung um das Fünffache zu erhöhen.
Zu lieben bedeutet sehen und gesehen werden. Ohne die Anerkennung durch unsere Mitmenschen droht die Seele zu verkümmern.
Bei der „jungen Welt“ bekommen verdiente Linke wegen angeblicher Querfrontaktivitäten Schreibverbot.
Heinrich Bedford-Strohm hatte mehr Kirchenaustritte zu verantworten als jeder evangelische Ratspräsident vor ihm – auch weil er mithalf, Ungeimpfte zu diskriminieren.
Eine fast 80-jährige Frau mit französischen Wurzeln gibt Auskunft über ihr wechselvolles Leben und beklagt den Verfall von Humanität in Deutschland.
In einem Vortrag erklärt der Künstler und Buchautor Raymond Unger, wie eingebildete Handlungsoptionen in der Klimafrage zu Hypermoralismus führen.