Und wir dachten oder hofften immer, dass das nicht nochmal vorkommen würde — solch grausame Moloche wie das Dritte Reich oder die UdSSR et cetera —, und jetzt haben wir ein globales Glaubensgeschehen, welches das Leben der meisten Menschen befallen hat. Es gibt wahrscheinlich 2021 bereits kaum mehr jemanden, der sich eines „coronabelästigungsfreien Daseins“ erfreuen kann, dessen Leben also weder direkt noch indirekt durch die befohlene Pseudopandemie beeinträchtigt ist. Offenbar stieß das von oben diktierte Weltviruskarussell auf äußerst fruchtbaren Seelenboden: Es muss etwas geben, das alle Menschen weltweit derart miteinander vereint, dass totalitäre Ideen und Vorgehensweisen von den meisten unmittelbar umgesetzt werden.
Die gegenwärtige (der Text wurde 2021 geschrieben, Anmerkung der Redaktion) Virus-Panik hat also nur das sichtbarer gemacht, was zuvor schon schlecht gewesen ist. In der Psychoanalyse nennt man die damit einhergehenden Seelenphänomene „Identifikation“ und „Projektion“ oder, in der Kombination, auch „projektive Identifikation“. Damit ist vor allem ein emotionales Sichgleichsetzen mit einer anderen Person oder Gruppe unter Übernahme ihrer Motive und Ideale oder Ideologie in die eigene Person als Eigenes gemeint. Wie kommt es, dass sich anscheinend ein Großteil der Menschheit mit einer angeblichen Killervirusgefahr überwiegend kritiklos identifiziert hat, obwohl dafür jede medizinische Evidenz fehlt? Liegt das nur am Wesen der Projektion: Was in einem selbst ungelöst oder unerlöst ist, wird ins Außen verlegt und dort verfolgt?
Sklaven träumen nicht vom Freisein — Sklaven träumen nur vom Königsein
Bei der projektiven Identifikation fühlt der Empfänger der Projektion nicht nur deren emotionalen Gehalt, sondern er wird regelrecht zum Projizierten, verhält sich also der Erwartung oder Unterstellung des Senders der Projektion entsprechend. Sogenannte Corona-Leugner verhalten sich dann beispielsweise tatsächlich immer mehr so, wie von ihnen erwartet wird — obwohl „nur“ eine Übertragung seelischer Inhalte stattfindet. Diese erinnert an den alten Kinderreim „Was man sagt das ist man selber!“, in dem offenbar eine tiefere Wahrheit steckt: Würde man selbst nicht so verzweifelt dazugehören wollen, dann würde man das Vorhandensein eines Killervirus bestreiten; da einem das aber unmöglich ist, stellt man es anderen „in Rechnung“ und belästigt diese dann dafür.
Solche Vorgänge zeigen dann auch einerseits die offenbar schlechte Seelenbildung vieler Menschen: es nötig zu haben, andere anzupöbeln und möglicherweise sogar zu beschimpfen oder Schlimmeres. Jeder aus medizinischen Gründen Maskenbefreite wird das bestätigen können — was bei den meisten dazu führte, dass diese trotz Befreiung und teils massiver Beschwerden unter der Maskierung trotzdem eine trugen. Eine Patientin in der Psychotherapie, der bei einer Vergewaltigung der Mund mit einem Lappen zugedrückt worden war, hatte dann etwa die Wahl, ob sie sich von aggressiven Maskenbefreiungs-Hassern retraumatisieren lassen wollte oder lieber durchs Tragen einer Maske. Für Niederträchtigkeit gibt es in psychopathischen Systemen natürlich leider keine Grenzen.
Wenn die alltäglichen Schlaftabletten nicht mehr ausreichen, die wir uns selbst verabreichen, um das durchschnittliche Unglück der eigenen Existenz nicht mehr mitbekommen zu müssen — wie beispielsweise Fernsehen, Computerspiele oder das Mobiltelefon als Spielzeug —, dann kann nur noch ein Massenwahn uns helfen, die Realität weiterhin erfolgreich ausblenden zu können.
Möglicherweise war dies bei der Entstehung der Corona-Denk- und -Verhaltensmuster ein zentraler Faktor. Der weitgehende Verlust von Wirklichkeit wird dann von zunehmend mehr Menschen in einer halluzinierten Weltsicht geteilt. Das führt dann aber nicht zum psychotischen Realitätsverlust, was sonst normalerweise unvermeidbar wäre, sondern „nur“ zu einer Art „Charakterstörung“.
Zivilisation, Kultur und Gesellschaft leiden an einer paranoiden Schizophrenie
Der Preis für ein imaginäres Wir-Gefühl ist dann sehr hoch, denn er geht zulasten von Realitätswahrnehmung, Wirklichkeitsbezug und Sozialbeziehung. Je mehr Menschen nämlich einen wahnhaften, halluzinierten oder verdrehten Wirklichkeitsbezug als normal empfinden, desto gravierender wird es für „Anderswahrnehmende“: Sie verstehen die Welt nicht mehr, werden zugleich aber auch vom Klub der gleichgeschaltet Denkenden als Bedrohung erlebt. Deshalb wurde in früheren Gesellschaften der Überbringer einer schlechten Realitätsnachricht ermordet und seine Botschaft verbrannt. Im Grunde lässt sich allerdings jede Wahrnehmung dazu missbrauchen, um unangenehme Realitäten zu ersetzen, deren Bewusstwerdung verpönt oder verboten ist.
Wenn demnach jemand auf diese Weise sein Gefühl — beispielsweise von einem bösen Killervirus verfolgt zu werden oder von jemandem, der keine Maskierung trägt und die Sicherheitsabstände nicht einhält — mit normalen Wahrnehmungen oder Erinnerungen verbindet, dann würde man in der Sprache der Psychiatrie sagen, dass er an Wahnvorstellungen, aber nicht an Halluzinationen leidet. Es ist aber auch möglich, dass jemand sowohl neue bizarre Wahrnehmungen produziert als auch normale Wahrnehmungen für seine Zwecke umwandelt. Dann wird er sowohl halluzinieren als auch an Wahnvorstellungen leiden. Genau diese Doppelproblematik scheint bei einer „Pandemie-Psychose mit Virus-Massenwahn“ auf große Teile der Bevölkerung zuzutreffen.
Einerseits werden dann gefährliche Bedrohungen in Form von kleinsten Lebewesen herbeihalluziniert; andererseits werden normale Wahrnehmungen abgewandelt: Ein sozialer Händedruck etwa wäre dann Todesurteil oder Mordversuch. Aus einer solchen Perspektive drängt sich natürlich die Frage auf nach dem eigentlichen Inhalt der Veräußerlichung: Wer ist der wirkliche Verfolger oder Feind, wenn es zwar ein „Coronavirus“ geben mag, allerdings keine medizinisch-empirische Evidenz für dessen reale Letalität für jeden Menschen? Das legendäre Virus ist natürlich Chiffre und Metapher dafür, dass etwas Fundamentales in und mit unserer Gesellschaft nicht stimmt; je mehr man sich daher mit der seelischen Seite von COVID befasst, desto klarer wird auch das.
Wir leiden in einer kollektiv traumatisierenden Traumwelt an massiven sozialen Verwerfungen
Phänomenologisch ist ein Mikroorganismus gerade unser größter Feind, also auch deren Träger: unser Nächster, der andere Mensch. Der Makroorganismus, der „Volkskörper“, muss angeblich um jeden Preis gesund erhalten werden — egal welche sozialen Folgen die Zwangshygienemaßnahmen auch immer haben mögen. Ist das nicht schizophren? Inzwischen ist sogar die Rede davon, dass mehr Menschen infolge der Zwangsmaßahmen, etwa durch Selbstmord aufgrund ihrer wirtschaftlichen oder existenziellen Vernichtung, sterben als durch eine Coronavirus-Variante. Aber nicht nur im übertragenen Sinne duldet das System keinen Widerspruch: Ebenso wie das Kollektiv virenfrei werden soll, so soll es auch von jeder von der Staatsmeinung abweichenden Einstellung „befreit“ werden.
Ein gefährlicher Weg einer Art von Reinszenierung: „Die Endlösung der Virusfrage“. Wann platzt die Traumablase, sodass die bislang dissoziierten Wiedersprüche plötzlich unausblendbar vor uns stehen? Seelisch gesund machend und erhaltend wäre, Widersprüchliches auszuhalten und Respekt für Menschen zu entwickeln mit einer anderen Weltsicht; das zu respektieren, was ist, selbst wenn wir es nicht gut finden, und es anzuerkennen, wie es ist. Eine wirklich freie Gesellschaft bedeutet, Menschen so stark zu machen, dass sie sich keiner höheren Macht anvertrauen müssen, die das Problem für sie löst; deren Immunsystem so stark ist, dass sie keine Impfung brauchen; deren Seele so stark ist, dass sie selbstverantwortlich handeln können und keinen Staat, kein „System“ brauchen.
Was in der Psychiatrie als Halluzination oder Wahnvorstellung bezeichnet wird, kann ein Versuch der Seele sein, sich vor sich selbst zu offenbaren und diese Offenbarung gleichzeitig zu verschleiern oder zu verhindern. Diesbezüglich scheint es eine seelische Regel zu geben, die besagt: „Du sollst nicht merken, was mit dir gemacht wurde und wird!“
Ohne ein solches Gebot oder Verbot wären wahrscheinlich weder Halluzination noch Wahnvorstellung notwendig. Daher die zeitlose Aussage, die Jesus von Nazareth zugeschrieben wird: Nur die Wahrheit kann und wird uns freimachen. Wahrheit ist das Lebenselixier der Seele, sagte einst der Psychoanalytiker Wilfred Bion, allerdings sagte er leider eben richtigerweise auch: Seele hasst Wahrheit bis aufs Äußerste.
Wenn wir uns nicht mit unserem Schmerz konfrontieren, werden wir unsere Krankheit nie heilen
Wir müssen es also würdigen, dass unsere Mitmenschen leiden: Die einen haben irrationale Angst vor einem Killervirus, die anderen haben zunehmend rationale Angst vor einer Killerregierung. Warum darf darüber nicht offener Dialog entstehen? Was ist so gefährlich an der Realität — und vor allem: für wen? Immer jedenfalls, wenn etwas nicht mehr gesagt werden darf, wird es gefährlich, auch für das Kollektiv, in dem dies geschieht. Massenhalluzinationsprozesse haben mit infantilen psychischen Mechanismen zu tun, wie etwa der Identifikation mit dem Aggressor oder mit dem „bösen psychischen Objekt“. Trauma muss dann nicht gefühlt werden — weder bei sich selbst noch bei anderen —, wenn ich mich mit dem Traumatisierer gleichmache, seine Haltung mir zu eigen mache.
Wahrscheinlich ist die psychopathologische Nomenklatur inzwischen auch um drei Störungsbilder „reicher“ geworden: Die Corona-Angststörung (vor Ansteckung oder vor Zwangsmaßnahmen), die Corona-Totalitarismus-Phobie (eine ins Krankhafte gesteigerte, an sich aber normale und gesunde Reaktion), der Corona-Wahn (es gibt ein Killervirus, vor dem jeder gerettet und geschützt werden muss, ob er will oder nicht, notfalls auch mittels gewaltsamer Impfung, zum Beispiel in neuen, dafür extra eingerichteten Impf-Konzentrationslagern). Eine starke Gruppen- und Führer-Identifikation braucht unbedingt Feindbilder im Außen — auch wenn dies psychopathischer Halluzinationen bedarf. Allerdings erhöht das Verlagern abgelehnter Emotionen auf andere(s) nur das Leid in der Welt.
Gewalt aber fällt immer auf einen selbst zurück, korrodiert die Seelen, führt irgendwann ein Eigenleben, wenn man sie zu oft anwendet. Destruktive Führer halluzinieren zwar das Leid weg, das sie über die Menschheit bringen, doch eines Tages kehrt es zu ihnen zurück, auf welchem Weg auch immer.
Macht, ebenso wie Ohnmacht, hat immer einen gravierenden halluzinativen Aspekt: Wir müssen Saddam vernichten weil er Massenvernichtungswaffen hat; wir müssen Jugoslawien mit Uranmunition vernichten weil es Vernichtungslager hat; wir können ein Killervirus mittels einer Killerimpfung ausrotten; wenn wir nur genügend untertänig sind, sind wir gut und richtig. Oder als Rundumsorglos-Halluzinations-Variante: Der Staat meint es immer gut mit seinen Bürgern.
Die Rede-, Denk- und Fühltabus, die uns lähmen, legen heute ganze Gesellschaften lahm
Eines, vielleicht sogar das bedeutsamste Gebot lautet: „Du sollst Vater Staat ebenso ehren wie deine Eltern.“ Anders formuliert:
„Rede, denke oder fühle nie schlecht über deinen Staat — genauso wie du es mit deiner Herkunftsfamilie tun sollst! Denn zwischen beiden gibt es keinen grundlegenden Unterschied.“
Das wird zum unlösbaren Dilemma, wenn beide vielleicht doch nicht so gut sind, wie man es gerne hätte. Für den Richter Daniel Paul Schreber etwa gab es 1903 aus diesem Konflikt keinen anderen Ausweg als die Psychose: sein eigenes Denktabu über seine „liebevoll-gewalttätigen Eltern“ hatte ebenso seine Ärzte wie überhaupt deren ganze „Kultur“ infiziert gehabt. „Irre Logik“ überträgt sich, wird vererbt, ist ansteckend; je mehr man sie pflegt, desto mehr wirkt sie prägend.
Doch pathologische Logik entsteht nicht im luftleeren Raum: Gestörte Lebensbedingungen erzeugen gestörtes Denken — in Form von Wahn, Halluzination und auch in Form von genereller struktureller logischer Distorsion. Halluzinieren ist eine Form des Denkens, die Übung braucht. Der Kern der Wahnvorstellung ist das Verkennen: Etwas wird zwar richtig erkannt, dann aber doch verleugnet. Wahninhalt ebenso wie Halluzination zeigen daher stets eine abgewehrte Wahrheit. Was müssen wir heute so verzweifelt abwehren, welche unerträgliche Wahrheit über uns selbst, dass wir lieber eine tödliche Gefahr durch Mikroorganismen annehmen? Welche abgewehrte Realität ist so gefährlich für uns, dass wir sie nicht konfrontieren können und jeden „Corona-Leugner“ verfolgen müssen?
Wir kennen zwar Wort und Handhabung, aber Empfinden und Erkenntnis des Bösen, des Schlechten oder des Falschen sind uns abhanden gekommen; vielleicht ist das die Verdammnis, die Gottlosigkeit, die Sinnlosigkeit? Auf jeden Fall ist der Tiefkühlgefühlszustand ein bedeutender Teil unserer „Psychopathie des Alltagslebens“: Wir lügen, betrügen, beschädigen einander, als sei das alles vollkommen normal. Macht rationalisiert Mord. Dazu unsere Doppelmoral: mit uns selbst schädigenden Masken uns schützen; Kinder retten wollen vor einem „Killervirus“ und sie zugleich traumatisieren. Selbstgerechtigkeit als Kulturprogramm, psychopathische Machtlust zur Unterhaltung gegen die Langeweile: Obenaufseinwollen ist nicht dasselbe wie Überleben — es ist viel mehr.
Wer das Leben wirklich verstanden hat, der hat keine Angst mehr vor dem Sterben
Todesangst ist nur das Ergebnis eines nicht erfüllten Lebens — eine Äußerung der Untreue gegen sich selbst. Wie lange wollen wir weiterleben und zu welchem Preis? Ist es das wert: ältere Menschen einsam sterben lassen in Heimen, und das auch noch als besondere Fürsorglichkeit zu verkaufen? Moralin als Maske für Machtlust — wie beim geopolitischen Machtkampf um Syrien. Halluzinierte Ethik, eine heuchlerisch-scheinheilige „Normalität“ und eine angebliche — auch: geistige — Gesundheit werden propagiert, halten der Realität aber nicht stand. Denn je größer der Abgrund zwischen dem Kranken, Wahnsinnigen, Verrückten und dem psychisch Gesunden, desto mehr seelische Energie geht verloren. Deshalb laufen unsere Psychiatrien jetzt über — und aus gutem Grund.
Gewissensfunktion kann zu einer psychopathischen Kraft werden. Dann halluziniert sie eine Ethik, die jeglicher Moral entbehrt: Kinder müssen Masken tragen, die ihnen massiven Schaden zufügen, nicht nur körperlich, sondern auch psychosozial. Wer sich nicht impfen lassen möchte, findet sich in einer neuen Zweiklassengesellschaft wieder. Unsere reale Existenz trägt Züge von Wahnsinn, nicht nur erkennbar an der „Corona-Apartheid“.
Wenn das Verrückte jedoch überhandnimmt, wenn es etwa globale Züge annimmt, dann wird es extrem destruktiv und mitunter tödlich: Mehr Menschen sind wohl weltweit an den Corona-Maßnahmen gestorben als an dieser Grippevirusvariante. Noch mehr Menschen werden am ebenso toxischen wie medizinisch-sinnlosen COVID-Impfexperiment sterben.
Angst ist bei alledem ein wichtiger Modulator: Wer seine irrationalen Ängste überwindet, kann ein freies, sinnerfülltes und besseres Leben leben. Wer rationale Warnelemente hingegen nicht ernst nimmt, der riskiert Zerstörung, Tod und Untergang. Unsere Welt ist voll solcher Doppeltendenzen. Vielleicht kann der Zustand der Menschheit daher auch nur mit einem Doppelbegriff verstanden werden: verrücktvernünftig, geisteskrankgesund, wahnsinnignormal? Wie wäre es, wenn es uns endlich gelänge, paradoxe Humantendenzen anzuerkennen und zu würdigen? Wie wäre es, wenn wir uns dabei auch der je eigenen „Verrücktheit“ zuwenden und deren Hintergründe und Ursachen seelisch versorgen lernen würden? In jedem Fall wäre es lohnend, echtes Fühlen zuzulassen.
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Quellen und Anmerkungen:
Ergänzende Literatur (zu Teil 1):
Buchwald, Gerhard (1994): Impfen — Das Geschäft mit der Angst. Lahnstein: Emu, 2010.
Hopkins, Clarence (2021): The Covidian Cult (Part II). Online-Artikel abgerufen am 9. September 2021 unter: https://dissidentvoice.org/2021/04/the-covidian-cult-part-ii/. Deutsche Version unter: https://www.nachrichtenspiegel.de/2021/04/22/alles-sekte-c-j-hopkins-der-covidianische-kult-teil-ii/
Schwab, Klaus; Malleret, Thierry (2020): COVID 19 — Der große Umbruch. Genf: Weltwirtschaftsforum.