Das große Ziel
Um einen wirklichen Wandel auf den Weg zu bringen, muss es perspektivische Klarheit geben.
Um einen wirklichen Wandel auf den Weg zu bringen, muss es perspektivische Klarheit geben.
Die Geburts- und Sterbebegleiterin Friederike de Bruin macht Mut, uns unsere intimsten Lebensereignisse zurückzuerobern.
Jeden Montag laufen unzählige Menschen in eine neue Woche und bald schon in eine bessere Zukunft.
„Wirkliche Solidarität äußert sich durch Zuwendung, Anteilnahme und Gespräch. Das sind unsere wichtigsten Werkzeuge zur Befreiung aus Unterdrückung und Unmenschlichkeit“, erläutert Friederike de Bruin im Rubikon-Gespräch mit Jens Wernicke.
Die Kunst schafft eine Betrachtungsebene, mit deren Hilfe wir die gesellschaftliche Spaltung überwinden können. Exklusivabdruck aus „Autonomie in Zeiten von Corona“.
In Coronazeiten sind vertrauensbildende Grußgesten jenen gewichen, die Distanz und ein Sich-fremd-Bleiben zum Ausdruck bringen.
Auf Wissensanhäufung reduziert bleibt die Aufklärung unvollständig und nicht nachhaltig.
In der zweiten Folge des Rubikon-Podcasts geht es um den wohl wichtigsten Aspekt eines Menschenlebens: die Selbstwerdung.
Das Jerusalem-Friedensmal zeigt im Bewusstsein vergangenen Leids einen Weg der Heilung und neuen Lebens — auch aus der aktuellen Krise heraus.
Im Rubikon-Mutmachgespräch erläutert die Autorin und Heilpraktikerin Uschi Eichinger, wie wir gesund bleiben und allein dadurch schon Widerstand leisten.
Nur wenn wir uns von gefühlten Abhängigkeiten befreien, können wir ein neues Vertrauen in das Leben entwickeln.
Im Rubikon-Exklusivinterview führt Ralph Boes, Initiator des Vereins „Unsere Verfassung e.V.“, aus, wie man für die Wiederherstellung der Menschenrechte aktiv werden kann.
Erst das Wiedererringen unserer Autonomie lässt uns die Krise bewältigen. Exklusivabdruck aus „Autonomie in Zeiten von Corona“. Teil 1/2.
Ohne klare Visionen, Verstand und Herz fehlen uns die Zutaten für eine bessere Zukunft.
Wir müssen aus abhängigen Beziehungsformen aussteigen um innere Unabhängigkeit zu erlangen.
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutieren der Philosoph Matthias Burchardt, der Musiker Jens Fischer Rodrian und der Schriftsteller Gunnar Kaiser mit Walter van Rossum über das Versagen der Kulturszene.
In seiner Neujahrsansprache berührt der Theologe Eugen Drewermann den tiefen Grund der Not unserer Zeit.
Die Brutalität gegen Demonstrierende nimmt zu, während das Lügengebäude des Corona-Establishments immer mehr ins Wanken gerät — nutzen wir das Momentum.
Aus der Dystopie einer aufgrund des Impfstatus in zwei Kasten gespaltenen Gesellschaft kann eine Utopie werden.
Wer mit Grausamkeit konfrontiert wurde, gibt sie oft an andere weiter — vielleicht kann man daraus auf die Psyche heutiger Maßnahmen-Befürworter schließen.