Wozu ist Krieg gut?
Edwin Starrs Song „War — what it is good for?“ hat dazu beigetragen, dem Soul in den späten 60ern eine politische Richtung zu geben.
Edwin Starrs Song „War — what it is good for?“ hat dazu beigetragen, dem Soul in den späten 60ern eine politische Richtung zu geben.
Die gegen Russland verhängten Sanktionen sind schäbiger, als es auf den ersten Blick scheinen mag.
In einer Brandrede würdigt die Aktivistin Liane Kilinc die Ölpipelines zwischen Deutschland und Russland als Symbol der Völkerverständigung.
Der Krieg in der Ukraine ist ein dreifacher Stellvertreterkrieg und könnte sich auf ganz Europa ausbreiten.
Evo Morales, Ex-Präsident Boliviens, berichtet über seinen schweren Kampf gegen das US-Imperium, das global jeden Widerstand zu ersticken versucht.
Hannes Waders Lied „Es ist an der Zeit“ ist eine schonungslose Abrechnung mit den Schrecken des Krieges und den Lügen der Kriegsherren.
Die Friedensbewegung steckt in einem Dilemma: einerseits Russland angemessen zu kritisieren, andererseits auch im eigenen Land für Entspannung einzustehen.
Der Rapper Kilez More besingt die Voraussetzungen für eine erfolgreiche „Friedensbewegung“.
Statt jede Beziehung zu Russland abzubrechen, sollte Deutschland sich auf seine Rolle als Vermittler besinnen.
In Kriegszeiten noch mehr Kriegsgerät zu liefern, ist ein eher absurdes Verhalten, wenn man den Frieden will.
Mit dem „Redemption Song“ schuf Bob Marley ein friedensstiftendes Meisterwerk.
Nur ein ganzheitlicher Blick auf Russland ermöglicht es, dessen geopolitische Motive besser zu verstehen.
Deutschen Politikern ist ein vermeintlicher Schaden für Putin wichtiger als das Wohl des eigenen Volkes — diese Fehlkalkulation wird sich rächen.
Eine Medieninitiative setzt der Politik des Krieges Lieder des Friedens und der Versöhnung entgegen.
Der Sänger von „Creedence Clearwater Revival“ John Fogerty klagt im Song „Fortunate Son“ die Klassenunterschiede im Krieg an.
Ein US-Regierungsgremium plant die Auflösung Russlands unter dem Vorwand, das Land habe sich selbst kolonialisiert.
Im Ukraine-Krieg haben sich zwei Machtblöcke ineinander verbissen, die ihrer eigenen Logik zufolge nicht verlieren dürfen — beide sind für das Desaster verantwortlich.
Die Ukraine ist eine tragische Figur auf Washingtons Schachbrett — US-Strategen nutzen das Land als Waffe gegen Russland.
Die Menschen denken nicht genug darüber nach, was ein Atomkrieg ist und was er für die Menschheit bedeuten würde.
Mit jeder weiteren Zuspitzung zwischen West und Ost wird der Weg in Richtung eines Dritten Weltkrieges geebnet.