Der gefährlichste Mann der Welt
Der Nationale Sicherheitsberater im Weißen Haus, John Bolton, gilt als absoluter Hardliner in Washington.
Der Nationale Sicherheitsberater im Weißen Haus, John Bolton, gilt als absoluter Hardliner in Washington.
Der Irakeinsatz der Bundeswehr ist zwar aus dem Blickfeld der Medien, nicht jedoch aus den Köpfen der Kriegsherren verschwunden. Teil 1.
In Kanada begehrt eine wachsende Friedensbewegung gegen die wahnhafte Politik der NATO auf.
Der russische Präsident spricht über Familienerinnerungen aus dem Zweiten Weltkrieg.
Heiko Maas kritisiert bei der UNO die „Ausgrenzung“ des Landes und verleugnet die Verbrechen an den Palästinensern.
Deutschland könnte den Truppenstationierungsvertrag kündigen und das NATO-Bündnis verlassen.
Deutschland darf sich nicht an einer gefährlichen Eskalationspolitik gegenüber dem Iran beteiligen.
Die westliche „Wertegemeinschaft“ darf sich an das Grauen im Jemen niemals gewöhnen.
Deutsche Angriffskriege verstoßen gegen Grundgesetz und Völkerrecht — und werden dennoch geführt. Teil 5.
In seinem Buch „Die große Heuchelei“ zeigt sich Jürgen Todenhöfer als unerschrockener Wahrheitssucher.
Trumps Sicherheitsberater John Bolton möchte, dass die USA die Welt beherrschen.
Das vom Westen propagierte Modell weltweiter „Regime Changes“ funktioniert nicht mehr.
Eine Deklaration zum Venezuela-Konflikt fordert ehrliche Aufklärung und mehr Zurückhaltung des Westens.
Deutsche Angriffskriege verstoßen gegen Grundgesetz und Völkerrecht — und werden dennoch geführt. Teil 4.
Entgegen heuchlerischen Ankündigungen erleichtern westliche Länder nochmals die Rüstungsexporte an Kriegsparteien.
Aus Angst, berechtigterweise auf der Anklagebank zu landen, behindern die USA den Internationalen Strafgerichtshof mit allen Mitteln.
Die USA bemühen sich verzweifelt ihren Bedeutungsverlust auf dem eurasischen Kontinent aufzuhalten.
Mexiko fordert von Spanien und dem Vatikan, ihre historischen Verbrechen anzuerkennen.
In Venezuela wird ein Staatsstreich versucht, um ein ausscherendes Land auf Linie zu bringen.
Neun Abgeordnete der SPD-Bundestagsfraktion bleiben bei ihrem Nein zum Einsatz der Bundeswehr im Irak und Syrien