Zwei Drittel der AfD-Wähler sind "modernisierungsskeptisch"
So lautet der Befund einer Studie der Bertelsmann Stiftung zum Wahlverhalten verschiedener sozialer Milieus.
So lautet der Befund einer Studie der Bertelsmann Stiftung zum Wahlverhalten verschiedener sozialer Milieus.
Zeit für eine zweite Aufklärung.
Die Antisemitenmacher bei der Arbeit.
Über die Vertreibung von Autoren und Übersetzern aus der sicher geglaubten Bastion „Sprache“.
Wenn über zwei Millionen Menschen zu verbotenen Wahlen gehen.
Über das Scheitern, den Antisemitismus zu definieren.
Wie lernen wir aus der Geschichte, was es zu lernen gilt?
Warum der Autoritarismus schon längst Realität ist. Eine Streitschrift für wirkliche Demokratie.
Das Wahlergebnis macht die politischen Akteure ratlos, aber nicht etwa, weil es ihr fatales politisches Handeln widerspiegelt, sondern aus einem ganz anderen Grund: Hilfe, die SPD will nicht mehr!
Der Journalismus steckt in der Krise. Journalisten wissen das. Und alle anderen auch. Weniger klar ist, was getan werden kann, um dem Journalismus wieder auf die Beine zu helfen.
Vier YouTuber interviewten unter dem Leitspruch #DeineWahl sowohl Angela Merkels als auch Martin Schulz – ergebnislos. Warum das Format keinen Anklang finden konnte und welche politischen Themen Jugendliche tatsächlich betreffen.
Rubikon streitet mit Herz und Verstand für eine bessere, humanere, menschlichere Welt. Die Zeit ist reif für eine neue, friedliche Revolution!
Meinungs-Monokultur in Deutschland und die subversive Macht der Minderheiten.
Prof. Rainer Mausfeld im Interview mit Jens Wernicke. Exklusivabdruck aus dem Buch "Lügen die Medien?".
Strippenzieher, Laienschauspieler, Erbhofpächter und keine demokratische Kontrolle im Rundfunkrat.
Wenn Politiker und Medien über „Anarchie“ schimpfen, sollten sie den Begriff wenigstens richtig gebrauchen.
Ansichten und Erklärungen, die der herrschenden Oligarchie nicht passen, werden als "Verschwörungstheorien" diffamiert.
Sind Medien und Demokratie noch zu retten?
Die ARD ist alles andere als unparteiisch, wenn es um Krieg und Frieden geht.
Der Genderismus ersetzt die antihierarchische, klassenbewußte und egalitäre Auffassung von Emanzipation durch eine individualistische 'Winner-takes-it-all'-Hierarchie.