Journalistisches Marionettentheater
Unverfroren demonstriert ARD-aktuell mit ihren Venezuela-Berichten Ignoranz gegenüber dem Völkerrecht.
Unverfroren demonstriert ARD-aktuell mit ihren Venezuela-Berichten Ignoranz gegenüber dem Völkerrecht.
Die Wallstreet finanziert auch Organisationen, die gegen den Neoliberalismus kämpfen.
Gemeinsamkeit lässt sich nicht „von oben“ verordnen, sie muss sich organisch entwickeln — auch in Europa.
Ein Interview mit John Pilger über das Potenzial des Journalismus – und seinen Missbrauch durch Machtinteressen.
Satirische Sendungen wie „Die Anstalt“ dienen mehr der Information als Nachrichten. Exklusivabdruck aus „Die Rache des Mainstreams an sich selbst“.
Einschalten, Abschalten und Aus. Ein Gedicht über die Medien im Alltag.
Während Griechenland nach den EU-„Hilfsaktionen“ am Boden liegt, ist Portugal ohne „Austeritätspolitik“ erfolgreich.
Direkte Demokratie hat das Potenzial, unsere siechende Demokratie zu heilen.
Der Super-Bowl offenbart die Symptome einer kranken Gesellschaft.
Ein literarischer Sabotageversuch gegen die Programmierer unserer Realität.
Für den Medizinbetrieb sind gesunde Menschen unrentabel. Exklusivabdruck aus „Rette sich wer kann“.
Die etablierten Medien sind für die Meinungsbildung nicht mehr zu gebrauchen.
Wenn die Menschen die Unwirksamkeit des Pazifismus erkennen, droht noch mehr Gewalt.
Russland ade — die gemeinsame Geschichte mit der Ukraine gerät immer mehr in Vergessenheit.
Nicht Technik ist das Problem, sondern Menschen, die sie für schädliche Zwecke erschaffen haben.
Warum wir nicht mehr, sondern weniger Arbeit benötigen.
Seymour Hersh beklagt in seinen Memoiren den Tod des Investigativjournalismus.
So bleiben wir klar im Kopf trotz Medien-Dauerberieselung.
Deutsche Regierung und Medien lassen die Menschen im Donbass-Krieg aus ideologischen Gründen allein.
Die Querfront-Vorwürfe der Grünen gegen andere offenbaren eine peinliche Doppelmoral.