Nach dem Angriff
Wenn wir den russisch-ukrainischen Krieg richtig einschätzen wollen, müssen wir seine grausame Realität ins Auge fassen. Exklusivabdruck aus „Auf beiden Seiten der Front“.
Wenn wir den russisch-ukrainischen Krieg richtig einschätzen wollen, müssen wir seine grausame Realität ins Auge fassen. Exklusivabdruck aus „Auf beiden Seiten der Front“.
Heutigen politischen Debatten ist nicht vorzuwerfen, dass darin zu viel gestritten würde — vielmehr sagen alle Parteien annähernd das Gleiche in zunehmend hohlen Worten.
Obwohl das gängige Corona-Narrativ längst widerlegt ist, arbeitet sich die taz noch immer mit dem Phrasenrepertoire von vorgestern an „Querdenkern“ ab.
Die in Scheingefechte verstrickten Lager „Rechts“ und „Links“ haben sich in Wahrheit längst auf den falschen Weg geeinigt: einen die Menschen versklavenden Kollektivismus.
Im Manova-Einheizpodcast diskutieren Sven Brajer und Aron Morhoff mit den Journalisten Roberto J. De Lapuente und Norbert Fleischer über die mentale Zerrissenheit eines Landes — 33 Jahre nach der sogenannten Wiedervereinigung.
Im Manova-Exklusivgespräch erklärt der Theologe und Friedensaktivist Eugen Drewermann, wie aus menschlicher Angst die Spirale der Gewalt entsteht und warum wir uns auf die Logik des Krieges niemals einlassen sollten.
Das journalistische Feld sortiert sich neu und lässt dabei Begriffe wie Mainstream oder Alternativmedien obsolet werden.
Zwei Fragen an die Innenministerin von einem kritischen Journalisten ohne Presseausweis erwiesen sich als der Anfang einer Odyssee.
Menschen, Tiere, Pflanzen, Mineralien — wir alle sind Teile einer lebendigen Familie.
Der Roman „Minsky“ lebt vom Reiz des Unvorhersehbaren und kritisiert die Gegenwart über den Umweg einer Zukunftsvision.
Gegen die verhüllte Global Governance der letzten Jahre hat eine teilweise uneinige Gegenöffentlichkeit so gut wie keine Chance — wir sollten sie nutzen. Exklusivabdruck aus „The Great WeSet: Alternativen in Medien und Recht“.
Die Zukunft steht und fällt mit guter Bildung. Ein Programmvergleich der bayerischen Parteien lässt Schlechtes ahnen.
Die Wissenschaften können sehr unterschiedlich betrieben und genutzt werden: als Marionetten der Mächtigen oder als Helfer der Menschheit.
Am Tag der Deutschen Einheit bewies die Friedensbewegung, dass sie keine Eintagsfliege ist — bei der „Mir reicht’s“-Demo füllte sie erneut die Münchner Straßen.
Die Freiheitliche Partei Österreichs liegt in allen Umfragen weit vorn, aber gegen eine Kanzlerschaft von Herbert Kickl wird das Establishment noch alle Register ziehen.
Entschlossen, die Feinde ihrer Feinde gut zu finden, idealisieren Kritiker des Mainstreams Russland — dabei ist das Land nicht unbedingt besser als der Westen, nur anders.
Im Diskurs über den menschengemachten Klimawandel spielt auch die Verschmutzung der Ozeane eine Rolle.
Das größte Problem der westlichen Linken ist, dass es sie nicht gibt. Exklusivauszug aus „Das Erste-Hilfe-Büchlein gegen Propaganda“.
In jedem von uns wartet eine Kraft darauf, aufzusteigen, die die Dinge zum Besseren wendet.
Die US-amerikanische Kultur hat viele im Westen aufgewachsene Menschen entscheidend geprägt — viele Impulse waren durchaus positiv.