Die Regenbogen-Burka
Im Feminismus der 1970er-Jahre ging es noch darum, Frauen sichtbarer werden zu lassen — in der heutigen genderneutralen Sprache verschwinden sie gänzlich.
Im Feminismus der 1970er-Jahre ging es noch darum, Frauen sichtbarer werden zu lassen — in der heutigen genderneutralen Sprache verschwinden sie gänzlich.
Eine italienische Kulturwissenschaftlerin entführt uns in die Entstehungszeit der ersten Zeichen und Symbole.
Die walisische Band „Manic Street Preachers“ singt etwas sehr Vernünftiges: Wenn wir uns jetzt nicht gegen das Unrecht stellen, werden noch unsere Kinder daran leiden.
Rembrandts Gemälde „Die Opferung Isaaks“ von 1636 warnt uns davor, die Menschlichkeit „ethischen“ Grundsätzen zu opfern.
Ein Reisebericht durch die russische Taiga gewährt uns Einblicke in eine religiöse Gemeinschaft und die Mentalität der dort lebenden Russen.
Die Welt ist eine Bühne, und derzeit haben wir schlechte Hauptdarsteller — an gutem Theater ließe sich jedoch die Kunst eines gelungenen Lebens erlernen. Teil 2/2.
Wenn es um Migration geht, kochen die Wogen der Erregung oft hoch. Eine Talksendung mit Jens Lehrich brachte Kombattanten verschiedener Herkunft an einen Tisch.
Kriegspropaganda war gestern, denn heute ist diese „Kunst“ ein Teil der Kriegsführung und dabei überlassen die Profi-Propagandisten nichts mehr dem Zufall.
Dezentrale Selbstversorgung reduziert die Macht globaler Konzerne und hilft, Verteilungskämpfe zu verhindern. Exklusivabdruck aus „Terra Nova“.
Die Welt ist eine Bühne, und derzeit haben wir schlechte Hauptdarsteller — an gutem Theater ließe sich jedoch die Kunst eines gelungenen Lebens erlernen. Teil 1/2.
Im neuen Manova-Einheizpodcast diskutieren der Historiker Sven Brajer und der Medienethiker Aron Morhoff mit dem Manova-Mitherausgeber Nicolas Riedl über die digitale „Zombifizierung“ unserer Gesellschaft.
Ein freier Geist ist für keinen Krieg zu gewinnen — mit „Free Spirit“ verfasste Rapper Kollegah eine Ode an diesen.
Recherchieren und so schreiben, dass es jeder versteht: Dieses Handwerk kann man auch jenseits von Medienkonzernen und staatlichen Schulen lernen.
Der russische Kultautor und Putinkritiker Dmitry Glukhovsky schuf mit der dystopischen Romantrilogie „Metro 2033-35“ ein Monument junger russischer Literatur, das uns in diesen kriegslüsternen Zeiten als Mahnmal dient.
Um den vollen Gehalt eines Textes in einer anderen Sprache zum Ausdruck zu bringen, helfen großzügige Freiheiten bei der Kunst des Übersetzens.
Der Weckruf des Soulsängers Teddy Pendergrass hallt bis heute nach.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Sänger und Autor Jens Fischer Rodrian, dem Pastor Jürgen Fliege und der Sängerin und Moderatorin Nina Maleika über den Konformismus der Künstler und der Intelligenzija.
In einer Trickfilmreihe aus der Sowjetunion steckt alles drin, was den großen Nachbarn im Osten liebenswert macht.
In ihrem ersten und einzigen Buch spricht eine „woke“ Kabarettistin literarischen Größen die Relevanz ab, während ihr Schreibstil und ihre Argumentation jedes Literaturverständnis vermissen lassen.
Die Debatte über die Transgender-Bewegung sollte uns anregen, tiefergehend über Identitäten und Geschlechterrollen nachzudenken.