Mords-Spaß
PC-Kriegsspiele sind eine Schule des Tötens, die hilft Feindbilder in die Köpfe junger Menschen zu pflanzen.
PC-Kriegsspiele sind eine Schule des Tötens, die hilft Feindbilder in die Köpfe junger Menschen zu pflanzen.
Feminismus sollte mehr sein als der Versuch, beide Geschlechter den gleichen Ausbeutungsmethoden zu unterwerfen.
Feindbilder beruhigen, aber sie halten uns in einem eng begrenzten Weltbild gefangen.
Gegenderte Sprache schafft mehr Probleme als sie löst.
Der Film „Elternschule“ versucht, Kinder als Täter zu denunzieren und propagiert so ein reaktionäres Familienbild.
Psychologische Erkenntnisse legen nahe, dass nur eine gewalt- und hierarchiefreie Erziehung eine friedliche Welt schaffen kann.
„Jugendflüsterer“ Carsten Stahl setzt sich für die Opfer des grassierenden Mobbing-Trends ein.
Die Schule erstickt das Interesse für Poesie im Keim, indem sie Schüler zwingt, diese rational zu zergliedern.
Wenn der Staat Sozialabbau betreibt, müssen wir Sozialaufbau betreiben und uns gegenseitig helfen.
Rubikons Jugendredaktion interviewt Fridays-for-Future-Aktivisten in München.
Die Reaktionen von Älteren auf die Schülerstreiks offenbaren tiefer gehende Ressentiments.
Aus vernachlässigten und misshandelten Kindern werden traumatisierte Erwachsene — die dringend Hilfe benötigen.
Der Untergang der Schreibschrift beschleunigt die Gleichschaltungstendenz in unserer Gesellschaft
Die Schulen dienen nicht der Bildung, sondern der Anpassung und Unterwerfung unserer Kinder. Ein Rubikon-Videointerview wider die Untertanenfabrik.
Schulnoten beschämen und betrügen unsere Kinder, um sicherzustellen, dass auch in Zukunft niemand gegen Armut und Ungerechtigkeit aufbegehrt.
Bildungsstandards rauben unseren Kindern die Individualität und sind unmenschlich.
Kindern von heute fehlt es an Schutz und Geborgenheit. Exklusivabdruck aus „Kindheit 6.7“.
Der Neoliberalismus hat die Friedensforschung entpolitisiert und sie den Gesetzen der Rentabilität unterworfen.
Ein wahres Horrormärchen aus naher Zukunft.
Nachhaltiges Wirtschaften muss den Egoismus des Jetzt überwinden. Ein Interview mit Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker.