Die Krisengewinnler
Des einen Leid ist des anderen Freud — das gilt auch für die deutsche Außen- und Wirtschaftspolitik.
Des einen Leid ist des anderen Freud — das gilt auch für die deutsche Außen- und Wirtschaftspolitik.
In der Schweiz entsteht ein gallisches Dorf, das sich für die Bewahrung von Münzen und Scheinen einsetzt.
Die wachsende Armut in Deutschland wird auf einmal zum Teil eines Bedrohungsszenarios erklärt, für das es nur einen Schuldigen gibt: Putin.
Die heimlichen Herrscher des Finanzsystems verfügen über eng geknüpfte Seilschaften.
In Großbritannien hat die Inflation auch ihr Gutes — die Menschen nutzen wieder vermehrt Cash und legen damit den elitären Bargeldfeinden Steine in den Weg.
Das Konzept des Vollgeldes hat krisenbedingt an Aktualität gewonnen.
Auf Deutschland rollt eine gigantische Armutswelle zu — doch statt diese aufzuhalten, begnügen sich die Regierenden damit, uns auf sie einzustimmen.
Die historischen Piraten besaßen ein feines Gespür für das Unrecht, das von den Reichen und Herrschenden ausging.
Würde die Pharmaindustrie wirklich tun, wofür sie eigentlich da ist — Menschen heilen —, wäre das schlecht für ihre Profite.
Vor knapp 20 Jahren verkündete Gerhard Schröder unter „Standing Ovations“ der SPD den Anfang vom Ende unseres sozialen Rechtsstaates.
Bei Kartenzahlern sitzt der Geldbeutel lockerer — auch deshalb soll die Bargeldabschaffung vorangetrieben werden.
Explodierende Preise, überforderte Tafeln: Die Regierung treibt Millionen in finanzielle Not.
Im technokratischen Neofeudalismus haben Ungleichverteilung, Machtkonzentration und organisierte Kriminalität drastisch zugenommen.
Die leeren Mägen von Millionen Menschen füllen nicht nur die Taschen elitärer Kreise — sie treiben auch einen perfiden globalen Masterplan voran.
Durch den Sozialstaatsabbau wurde die Situation armer Menschen in Großstädten immer prekärer — oft drohen ihnen Ersatzfreiheitsstrafen.
Der Westen überzog schon immer Länder mit Hungersnöten, um seine Ziele zu erreichen — nun könnte diese Vorgehensweise nach hinten losgehen.
Der Chef von Mastercard bezeichnete das Bargeld als „Staatsfeind Nummer eins“ — Höhepunkt einer Langzeitkampagne für seine Abschaffung.
Wer nur noch Lieferservicedienste nutzt, statt selbst einkaufen zu gehen, dem wird die Unmündigkeit gratis mitgeliefert.
Flüchtlinge aus der Ukraine erhalten nun die staatliche Grundsicherung und können damit für den „Sozialen Arbeitsmarkt“ zugerichtet werden.
Sobald es zur Triage bei der Gasverteilung kommt, stellen Ausgangspflichten zur Energieeinsparung eine denkbare Option dar.