Die schlimmste Nebensache der Welt
Adania Shiblis Nahost-Roman „Nebensache“ schildert auf verstörende Weise, wie der Krieg Menschen so abstumpfen kann, dass das Morden für sie banal wird.
Adania Shiblis Nahost-Roman „Nebensache“ schildert auf verstörende Weise, wie der Krieg Menschen so abstumpfen kann, dass das Morden für sie banal wird.
Ägypten wählt, doch der Sieger steht im Grunde genommen schon fest.
Wohin führt uns künstliche Intelligenz? Ein Science-Fiction-Roman aus dem Jahr 1907 macht sich auf Antwortsuche.
Die furchtbaren Geschehnisse in Israel und im Gazastreifen könnten auch als das Ende des Status quo und als Neubeginn für Friedensverhandlungen gedeutet werden.
Der Dammbruch in Libyen wurde 2022 durch ein Gutachten ankündigt, doch die Wartungsarbeiten blieben aufgrund behördlichen Totalversagens aus.
Im Westen wird das Heroin knapp, nachdem rund 20 Jahre lang afghanisches Opium die Märkte flutete.
Der ostlibysche General Khalifa Haftar hilft Frankreich, seine Kolonialstrukturen wiederaufzubauen, und überlässt Paris den Militärstützpunkt al-Wig im Südwesten.
Der libysche Premier Dabaiba übergab wichtige Infrastruktur an die Türkei — dies weckt in Einheimischen traumatische Erinnerungen.
Eine italienische Kulturwissenschaftlerin entführt uns in die Entstehungszeit der ersten Zeichen und Symbole.
Eine Pilgerreise durch Israel und Palästina zeigt, wie Frieden möglich wird. Exklusivabdruck aus „Grace — Pilgerschaft für eine Zukunft ohne Krieg“. Teil 1/3.
In der Debatte über die Rückgabe afrikanischer Kunst an ihre Herkunftsländer zieren sich die Europäer — auch weil sie die Funktion von Kultur für Afrikaner missverstehen.
Mit dem drohenden WHO-Pandemiegesetz könnte Corona zum Prototypen einer ganzen Plandemie-Serie werden, mit dramatischen Folgen für Freiheit und Gesundheit.
Im geschundenen Libyen ist die Pharmaindustrie auf dem Vormarsch.
Ein neues Buch zeigt, was eine DDR-Biografie aus Medienkarrieren gemacht hat und dass es tatsächlich ein Immunsystem gegen Propaganda gibt. Exklusivabdruck aus „Wir sind die anderen“.
Seit bei dem Journalisten Arno Luik Krebs diagnostiziert wurde, dominiert dies seine Gedanken — doch nicht nur die Krankheit, auch sein krankes Land macht ihm Sorgen.
Eine Initiative begehrt gegen die zunehmende Einschränkung der Presse- und Meinungsfreiheit auf.
In manchen Fällen sollte man eine Nachricht auch publizieren, wenn sie nicht durch eine zweite Quelle abgesichert ist. Exklusivabdruck aus „Krieg und Frieden in den Medien“.
Die über Jahre hinweg stattfindenden Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen in der bayerischen Landeshauptstadt sind für viele ein Fels in der Brandung.
„Ist unser tiefster Schmerz womöglich das Tor zu unserer Heilung?“, fragt Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke in seinem persönlichsten sowie für längere Zeit wohl letzten Artikel für unser Magazin.
Rudolph Bauer brachte neue Poesie gegen die Coronadiktatur und die Putinhetze zu Papier.