Der tyrannische Kontinent
Die einstige Vorzeigeregion der „Freien Welt“ setzt auf Polizeistaat und soziale Kälte. Exklusivabruck aus „Europa — Ein Nachruf“.
Die einstige Vorzeigeregion der „Freien Welt“ setzt auf Polizeistaat und soziale Kälte. Exklusivabruck aus „Europa — Ein Nachruf“.
Der belgische Politiker und Publizist Peter Mertens hat aus marxistisch orientierter Sicht ein Buch zur Corona-Krise geschrieben.
Bisher haben Kriege als Anlass für massive Kapitalvernichtung gedient — offenbar erfüllt Corona jetzt denselben Zweck auf weniger gewalttätige Weise.
Angst, das probate Mittel der Mächtigen, hat Hochkonjunktur. Jetzt ist es wichtig, sich auf ein bewährtes Gegenmittel zu besinnen: die Freude.
Eine Bürgerin klagt Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher an, die liberale Tradition der Stadt verraten zu haben.
Sein Volk wiederholt einzusperren, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das nicht einmal die Nazis begangen haben.
Die bundesdeutsche Demokratie, wie wir sie kannten, ist einem uniformierten Verordnungsstaat gewichen.
In Zeiten, in denen die uns vertraute Welt stirbt, haben wir die Chance, noch aufrichtiger zu leben.
Der Kabarettist Florian Schroeder tritt dafür ein, dass der Lockdown in der Kulturbranche aufgehoben wird.
Während immer mehr Gesetze, Regeln und Verordnungen unser Leben bis ins Detail zu kontrollieren versuchen, liegt die wahre Macht ganz woanders.
Die US-Präsidentschaftswahl am 3. November 2020 kann eine Richtungsentscheidung sein, wird aber keinen grundlegenden Kurswechsel bringen.
Keine Studie hatte weltweit je fatalere Folgen als Professor Neil Fergusons Lockdown-Empfehlung.
Eine Sterbestatistik der EU beansprucht, die Gefährlichkeit von Covid-19 zu beweisen — sie hält einer näheren Analyse jedoch nicht stand.
Während unser Immunsystem durch die Corona-Einschränkungen eher beschädigt wird, arbeiten Forscher an gefährlichen genbasierten Covid-19-Impfstoffen.
Der anonyme Berater im Deutschen Bundestag, der Ende September über die Pläne der Mächtigen auspackte, hat seine Identität enthüllt.
Um den Angriff auf unsere Freiheit parieren zu können, müssen wir uns radikal von den Abhängigkeiten befreien, die wir für normal hielten.
Aus Angst vor der entfesselten Macht des Staates redet sich die Mehrheit der Bürger verzweifelt ein, dass es bei den Corona-Maßnahmen mit rechten Dingen zugeht.
Die Regierenden machen aus dem Notstand einen Dauerzustand — wehren wir uns jetzt, sonst war‘s das mit Freiheit und Demokratie.
Weiterhin demonstrieren Tausende an vielen Orten gegen die Corona-Politik, so auch in der Hauptstadt — Rubikon sprach mit ihnen. Teil 4.
Black-Lives-Matter-Proteste und Demos für die Grundrechte gehören zusammen — beide richten sich gegen eine gewalttätige Obrigkeit.