Zurück in die „Zuvielisation“
Wir müssen erkennen, wie subtil und zugleich brutal das System uns formt — und aus dem Spiel aussteigen. Exklusivabdruck aus „Reise in die Freiheit“.
Wir müssen erkennen, wie subtil und zugleich brutal das System uns formt — und aus dem Spiel aussteigen. Exklusivabdruck aus „Reise in die Freiheit“.
Die Vereinten Nationen treiben eine globale Regierung „zur künftigen Pandemieabwehr“ voran.
Wir sollen der Wissenschaft blind folgen — gerade dieser totalitäre, quasi-religiöse Anspruch ist jedoch zutiefst unwissenschaftlich.
Bitcoin bietet nicht nur Schutz vor staatlichen Übergriffen, sondern legt auch den Grundstein für eine monetäre Revolution.
Dass die unzureichend erforschten Corona-Impfstoffe ausgerechnet auf Marktplätzen verabreicht werden, birgt eine historische Ironie.
Wir können mehr als Autos bauen, wenn wir uns an die hohen Werte unserer Nation erinnern.
Wolfgang Wodargs „Falsche Pandemien“ entführt die Leser auf eine spannende Zeitreise durch die Geschichte der Korruption im Gesundheitswesen.
Sven Böttcher präsentiert sein Buch „Wer, wenn nicht Bill?“ bei KenFM am Set.
Die „Gesundheitsmaßnahmen“, die uns derzeit in Atem halten, sind das Symptom einer chronisch kranken Politik.
Sich eine heile Welt auszumalen, ist nicht bloß Selbsttäuschung — es hilft uns, die Richtung zu finden, in die wir gehen können.
Unabhängige Medien sind unabdingbar — heute mehr denn je.
Die Regierung lässt Millionen gesunde Kinder testen — mit der unnötigen Impfung riskiert sie, deren Immunsystem nachhaltig zu schwächen.
Die aktuelle Impfkampagne ist ein beispielloser staatlicher Werbefeldzug, der zu einem gesellschaftlichen Kastensystem führt.
Der Minsker Zwischenfall wirft ein Licht auf die Bemühungen des Westens um einen Umsturz in Weißrussland.
Wirklich spannend wird es, wenn wir aus der virtuellen in die reale Welt hinaustreten.
Der Rubikon rief dazu auf, Visionen für eine lebenswerte „neue Welt“ zu teilen — so sehen sie aus. Teil 6.
Ausgerechnet in einer Zeit, in der der „freie Westen“ immer autoritärer wird, arbeiten sich kalte Krieger an Weißrusslands Staatschef Lukaschenko ab.
Wenn die große Vision Europas am Leben gehalten werden soll, brauchen wir nicht weniger, sondern mehr Demokratie.
Der Transatlantiker Georg Mascolo agiert als Spitzel und Propagandist.
Wenn wir Freundschaft mit unserer Angst schließen, ist sie uns eine ausgezeichnete Ratgeberin.