Das Alte stirbt
Der Tod von Königin Elisabeth II. symbolisiert das Ende einer auf Macht und Ausbeutung basierenden Welt, während immer mehr Menschen in ihrem Inneren die Schöpferkraft und die Lust auf Selbstbestimmung entdecken.
Der Tod von Königin Elisabeth II. symbolisiert das Ende einer auf Macht und Ausbeutung basierenden Welt, während immer mehr Menschen in ihrem Inneren die Schöpferkraft und die Lust auf Selbstbestimmung entdecken.
Die Karat-Single „Der blaue Planet“ aus dem Kalten Krieg ist heute wieder erschreckend aktuell.
Politik und Medienkonzerne sägen am Rundfunkbeitrag und damit auch am Anspruch des Publikums, beim Programm mitreden und mitentscheiden zu können.
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert die ehemalige österreichische Außenministerin Karin Kneissl, wer die Nutznießer und Krisengewinner der aktuellen Zivilisationsbrüche sind.
Vor dem Hintergrund der Coronarepressalien, NATO-Sanktionen und Inflation sorgt das anstehende Volksvotum in Österreich für Unruhe im Establishment.
Aus den Schriften des Psychologen Viktor E. Frankl können wir lernen, wie wir selbst in Zeiten großen Leids unseren Lebenssinn und -mut nicht verlieren.
Das Kriminalisieren von herrschaftskritischen Gedanken ist kein neues Phänomen, sondern zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte.
Eine grundlegende Veränderung unserer Gesellschaft braucht mehr als nur veränderte Verhaltensweisen.
Statt uns den Kronen der Adligen zu unterwerfen, sollten wir entschlossen das Zepter der Freiheit in die Hand nehmen und uns von der jahrhundertelangen Unterdrückung emanzipieren.
Digitale Gesichtserkennung könnte schon bald dazu führen, dass jeder unserer Schritte von der Macht beobachtet und bewertet werden kann.
Mathematische Simulationsmodelle bildeten die Grundlage für die Corona-Maßnahmen — wegen ihres Objektivitätsanspruchs wurden sie kaum hinterfragt.
Ein selbstbestimmtes Leben und Wirtschaften jenseits von kapitalistischen Märkten ist möglich.
Auf Demos sollten wir unseren Gegnern mit Klamauk und Clownerie keine Steilvorlage für Angriffe liefern — besser ist es, der Situation gemäß ernsthaft zu bleiben.
Die Angst vor Veränderung zu überwinden benötigt mentale Energie, die oft nicht aufgebracht werden kann — doch uns stehen Möglichkeiten bereit, sie wieder in vollem Umfang zu erschließen.
Manche halten es für besonders aufgeklärt, Frauen als „Menschen mit Uterus“ zu bezeichnen — das ist nicht progressiv, es ist zutiefst sexistisch.
Zur Coronazeit bestand eine besonders unselige Verbindung zwischen Staat und Kirche.
Pünktlich zum Beginn der Taiwankrise verstärkt Deutschland seine Militärpräsenz im Indopazifik und nimmt dort an US-geführten Übungen teil.
Im Eifer der ununterbrochenen Selbstoptimierung versperren wir den Zugang zu unserem inneren Ruhepol und damit auch zu unserer kreativen Schöpferkraft.
Sowohl Zinserhöhungen als auch der Verzicht darauf können die europäische Wirtschaft in die Bredouille bringen — es droht ein dramatischer Absturz unserer Währung.
Ein zu hoher Akademikeranteil in der Bevölkerung lässt eine Gesellschaft in eine destruktive Eigendynamik abgleiten.