„Warum die mRNA-„Impfstoffe“ gegen COVID-19 in Wirklichkeit DNA-Gentherapien sind, die vom Markt genommen werden müssen …“ So lautet der übersetzte Titel eines vor 26 Tagen auf Rumble erschienenen Interviews mit Prof. Dr. Bhakdi und dem Molekularbiologen Kevin McKernan, dessen beunruhigende Botschaft derzeit global großes Aufsehen erregt. Auch AUF 1 interviewte den Vorsitzenden der MWGFD zu den neuesten Entdeckungen, siehe Link hier.
Hätten wir nicht den permanenten Krisenmodus beziehungsweise dessen Inszenierung, wäre diese alarmistische Warnung schon längst nolens volens in allen Köpfen angelangt. Die inflationären Beteuerungen, wonach die DNA unverändert bleibt (siehe Biontech-Homepage; inzwischen nicht mehr aufrufbar) und der Zusicherungen von u. a. Leif Erik Sander von der Charité Berlin, dass der Übergang der Virus-mRNA in die menschliche DNA nicht möglich sei, weil „der Zellkern (…) nochmal eine eigene Hülle (hat) und (sich) im Zellkern (unser Erbgut) befindet“ (siehe Interview mit Deutschlandfunk Kultur), ist nach über 1 Milliarde verabreichten Impfdosen nun die Methode offengelegt worden, nach der eine Veränderung des menschlichen Genoms sehr wohl möglich ist.
Der ehemalige Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Humangenomprojekts, Kevin McKernan, der als Genom-Experte seit über 30 Jahren Pionierarbeit auf dem Gebiet der Genomsequenzierung leistet, hat nämlich in den „Impfstoffen“ von Moderna und Pfizer potentiell genverändernde und krebserregende DNA gefunden.
Auch berichtete er vorgestern, dass die Pfizer- und Moderna- Vektorsequenzen nun zur GenBank hinzugefügt werden (siehe Beleg auf Twitter).
Was genau Kevin McKernan in den Fläschchen von BioNTech und Moderna entdeckt hat und was der Nachweis von Plasmiden in den mRNA-„Impfungen“ konkret bedeutet, erklären wir hier im Folgenden. Das MWGFD-Mitglied und Biologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer hat sichergestellt, dass jene biochemischen beziehungsweise genetischen Vorgänge sprachlich auch für den Laien nachvollziehbar sind.
Was bewirken die Plasmide, die in einigen Chargen von Pfizer und Moderna gefunden wurden?
Kevin McKernan und sein Team haben entdeckt, dass die „mRNA-Lösungen“ von Pfizer und Moderna sogenannte Plasmide enthalten. Plasmide sind ringförmige Mini-Chromosomen von Bakterien, mithilfe derer sie untereinander Erbinformationen wie zum Beispiel Antibiotikaresistenzen austauschen können.
Plasmide sind aber auch ein alltägliches Hilfsmittel gentechnischer Arbeiten, um fremde Gene in Bakterien oder auch Zellen einzuschleusen. In dieser Funktion werden Plasmide auch bei der Herstellung der „Impf-RNA“ verwendet. Hier wurde das Gen für das Spike-Protein (im Falle des aktuellen SARS-CoV-2 Coronavirus) in solch ein Plasmid eingebaut (einkloniert) und diese Plasmide dann in E. coli Bakterien zurückgeführt. In Fermentern setzt dann die Zellteilung der Bakterien ein, wobei man wissen muss, dass die verwendeten E. coli-Bakterien sich in ca. 20 Minuten einmal teilen können.
Innerhalb von Tagen hat sich dann eine Kolonie von Trillionen der Bakterien mit diesen Plasmiden entwickelt, welche die Erbinformation des Spikeproteins tragen. Da jedoch nur die Plasmide für die Herstellung der RNA verwendet werden sollen, werden die Bakterien zerstört und die Plasmide herausgefiltert. Aus diesen Plasmiden wird dann mithilfe spezieller Enzyme das Genstück für das Spike-Protein herausgeschnitten und — so zumindest die Theorie — in einem technischen Prozess das Restplasmid abgetrennt. Bereits diese beiden Schritte scheinen aber nicht zu funktionieren, denn es befinden sich laut McKernans Publikationen (siehe Preprint) nicht nur noch komplette, unzerschnittene Plasmide in den „Impflösungen“ sondern auch bakterielle Bestandteile.
Von der angeblich „reinen Spike-codierenden“ DNA aus den Plasmiden wird dann in einem weiteren technisch/enzymatischen Prozess die mRNA hergestellt und chemisch so modifiziert (daher dann modRNA genannt), dass sie besonders stabil und langlebig ist. Dann — auch hier wieder die Theorie — werden alle DNA Bestandteile (also das Spike-Genstück) von der RNA abgetrennt. So soll laut Herstellern nur noch reine modRNA übrigbleiben.
Nun werden diesem „reinen RNA“-Substrat Lipidnanopartikel zugesetzt. Diese haben die Aufgabe, die modRNA für den Transport zu umhüllen und deren Zerstörung vor Eintritt in eine menschliche Zelle zu verhindern. Dabei werden — da nicht vollständig entfernt — auch die noch vorhandenen Plasmide und andere Genbestandteile der Bakterien mit umhüllt. Da es kein Verfahren auf der Welt gibt, die mit Plasmiden und/oder Bruchstücken der Gene der Bakterien gefüllten und damit verunreinigten Nanolipide auszufiltern, gelangen diese auch mit der modRNA zusammen in die Spritzen.
Und so werden diese Plasmid-verunreinigten Nanolipide in erheblicher Menge in die menschlichen Körper und Zellen eingeführt und laden dort diese bakteriellen Chromosomen oder Bruchstücke davon ab.
Zum einen bewirkt dies, dass das Plasmid als „extra Chromosom“ sehr lange stabil in den Zellen für ständigen Nachschub an Spike-PRNA und damit auch Spike Protein sorgen kann, zum anderen teilt sich jetzt die menschliche Zelle, verschwindet die Kernmembran und die menschlichen Chromosomen kommen mit den Plasmiden direkt in Kontakt. Dann kann es zu einem Einbau der Geninformation aus dem Plasmid in das menschliche Chromosom kommen. Und immer dann, wenn ein fremdes Genom in das menschliche Genom eingebaut wird, ist nicht mehr vorhersagbar, was dann passiert.
Es kann zum Beispiel sein, dass es an einer Stelle im menschlichen Genom eingebaut wird, die normalerweise für das Abschalten von Krebszellen zuständig ist und diese Stelle wird dann durch den Einbau der bakteriellen Geninformation zerstört.
Das Krebswachstum kann dann nicht mehr kontrolliert werden. Dies könnte das Auftreten von Turbokrebs erklären.
Sollte sich das Plasmid sogar in die Gene von Spermien oder Eizellen einbauen, kann das dazu führen, dass die entstehenden Kinder diese Geninformation (zum Beispiel eben das Spike-Gen) in allen Zellen ihres Körpers bilden und, sofern sie überhaupt lebensfähig sind, dann transgen sind. Sie wären dann „Gentechnisch veränderte Organismen“(GVOs), wie zum Beispiel Genmais.
McKernan stellt die Hypothese auf, dass „wenn dies in das Sperma oder die Eizelle gelangt und eine Integration in diese Zelllinien stattfindet, könnte es an die nächste Generation weitergegeben werden“.
Wenn LNPs (Lipid-Nanopartikel) in die Eierstöcke gelangen — und wir haben in Studien zur Biodistribution einige Hinweise darauf gesehen —, dann muss man sich Gedanken darüber machen, ob dies die Wahrscheinlichkeit einer Genomintegration erhöht.
Die Auswirkungen können alarmierend sein. Zurecht bemerkt Prof. Dr. Bhakdi: „Wenn wir jetzt keine Angst bekommen, grenzt das an Dummheit!“ Nun, wollen wir auch hier wieder warten, bis auch dieser vermeintliche Mythos sich bewahrheitet?
Von wegen nur an der Einstichstelle, von wegen die Spike-Proteine bauen sich nach der „Impfung“ schnell wieder im Körper ab, von wegen die mRNA dringt nicht in den Zellkern ein. So langsam kommodifiziert sich auch der Ausdruck „Gentherapie“.
Wartet die Mehrheit auch hier, bis sich dieser euphemistische Ausdruck restlos entzaubert oder wacht die Gesellschaft jetzt endlich auf?
Die WHO ist nun im Begriff; die mRNA-Technologie sowohl in der menschlichen als auch in der Tiermedizin als Standard einzuführen, warnt Prof. Dr. Bhakdi.
Redaktionelle Anmerkung: Dieser Beitrag erschien zuerst unter dem Titel „Gen-Verändernde und Krebs-erregende DNA in Impfstoffen von Moderna und Pfizer gefunden“ auf der Seite des Vereins „Mediziner und Wissenschaftler für die Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD)“. Das Autorenteam besteht aus Claudia Jaworski und Edgar Siemund. Der Beitrag wurde
fachlich von Prof. Dr. Ulrike Kämmerer lektoriert und erschienen am 14. Juni 2023.
Why the COVID “mRNA” vaccines are actually DNA gene therapies that must be removed from the market
Wenn Sie für unabhängige Artikel wie diesen etwas übrig haben, können Sie uns zum Beispiel mit einem Dauerauftrag von 2 Euro oder einer Einzelspende unterstützen.
Oder senden Sie einfach eine SMS mit dem Stichwort Manova5 oder Manova10 an die 81190 und mit Ihrer nächsten Handyrechnung werden Ihnen 5, beziehungsweise 10 Euro in Rechnung gestellt, die abzüglich einer Gebühr von 17 Cent unmittelbar unserer Arbeit zugutekommen.