Verspielte Potenziale
Die grassierende Internetsucht und der Zeitverlust durch übermäßige Social-Media-Nutzung befördern das Ende unseres Wirtschaftswachstums.
Die grassierende Internetsucht und der Zeitverlust durch übermäßige Social-Media-Nutzung befördern das Ende unseres Wirtschaftswachstums.
Im Manova-Exklusivgespräch erörtert Walter van Rossum mit der Autorin Barbara de Mars, dem Filmemacher Marijn Poels und der Journalistin Ziri Rideaux, wie die Ausgegrenzten der Coronajahre weltweit autonome Strukturen entwickelten.
Worte können ein Fausthieb sein oder eine streichelnde Hand, können zum Krieg verführen oder Frieden stiften — Udo Jürgens schrieb eine Hymne an das Wort.
Die dritte Für-den-Frieden-Konferenz wird Ende Oktober nahe München stattfinden. Im Manova-Interview schildert Initiator Erich Hambach, warum es in Deutschland derzeit fast unmöglich ist, ein derartiges Event auszutragen.
Wenn wir uns mit russischer Kunst befassen, erkennen wir das Gemeinsame aller Menschen und lassen uns nicht mehr gegen dieses große Kulturvolk aufhetzen.
Im öffentlichen Raum hat sich eine Form der Medienjustiz gegen Andersdenkende etabliert, die alle rote Linien journalistischen Anstands überschreitet.
Durch inszenierte Krisen soll ein großer Finanzcrash verhindert und in eine allmähliche Zerstörung der Weltwirtschaft umgewandelt werden, von der „Eliten“ profitieren. Teil 1/2.
Menschen, die sich für den Frieden einsetzen, werden heute angefeindet. Durch Bildung und psychologische Hilfe können mehr Menschen Friedensfähigkeit erlangen.
Angst und Hass setzen die Fähigkeit, die Realität klar wahrzunehmen, oft außer Kraft. Ein Beispiel dafür ist die derzeit grassierende Russophobie.
In den vergangenen Krisen hat sich die Kunst von der Macht Fesseln anlegen lassen und bleibt somit den Beweis ihrer Notwendigkeit schuldig.
Ein Erfahrungsbericht aus einem Journalismus-Kurs mit Professor Michael Meyen zeigt: Man kann von ihm Handwerkszeug und den aufrechten Gang lernen.
Obwohl das gängige Corona-Narrativ längst widerlegt ist, arbeitet sich die taz noch immer mit dem Phrasenrepertoire von vorgestern an „Querdenkern“ ab.
Das journalistische Feld sortiert sich neu und lässt dabei Begriffe wie Mainstream oder Alternativmedien obsolet werden.
Der Roman „Minsky“ lebt vom Reiz des Unvorhersehbaren und kritisiert die Gegenwart über den Umweg einer Zukunftsvision.
Gegen die verhüllte Global Governance der letzten Jahre hat eine teilweise uneinige Gegenöffentlichkeit so gut wie keine Chance — wir sollten sie nutzen. Exklusivabdruck aus „The Great WeSet: Alternativen in Medien und Recht“.
Die US-amerikanische Kultur hat viele im Westen aufgewachsene Menschen entscheidend geprägt — viele Impulse waren durchaus positiv.
Die Schandjustiz während der Corona-Jahre führte viele zuvor als sicher geltende demokratische Rechtsgrundsätze ad absurdum. Exklusivauszug aus „The Great WeSet“.
In einer ohnehin schnelllebigen Zeit erhöht Kanzler Olaf Scholz mit seinem „Deutschland-Pakt“ den Druck, dem die Menschen ausgesetzt sind, noch weiter.
In der Linken wurde die Arbeiterklasse der USA oft als dumpf diffamiert, dabei führte das US-Proletariat radikale Kämpfe gegen Konzerne und Staat und ist ein wichtiger Verbündeter im Kampf gegen das globalistische US-Imperium. Teil 2/2
Im Roman „Teufelspack in Atemnot. Vom Erwachen des Dr. Faustus“ von Harry Popow prallt Goethes auferstandener Faust auf die Welt von heute.