Krieg gegen die Kinder
Die Schutzmaßnahmen gegen COVID-19 sind in Wahrheit ein erbarmungsloser Biokrieg gegen die Menschheit, allen voran minderjährige Opfer.
Die Schutzmaßnahmen gegen COVID-19 sind in Wahrheit ein erbarmungsloser Biokrieg gegen die Menschheit, allen voran minderjährige Opfer.
Eine langjährige Kita-Leiterin hängt ihren Beruf an den Nagel — in einem offenen Brief an die Kinder erläutert sie ihre Beweggründe.
Ein ehemaliger Gemeindepädagoge fordert Christen auf, zur Spaltung der Gesellschaft nicht länger zu schweigen.
Derzeit wird eine gleichgeschaltete Gesellschaft errichtet, die keinen Widerspruch, kein Hinterfragen und keine Unfolgsamkeit duldet.
Fragen nach dem Impfstatus sind übergriffig — wir sollten rhetorisch dagegen gewappnet sein.
Ein Arzt aus Südafrika prangert Fehler im Umgang mit Menschen in Quarantäne an — diese wurden oft falsch oder gar nicht behandelt.
Ein besorgter Vater aus Österreich schreibt einen Brief an eine impfwillige Kindesmutter.
Die Universitäten sind in Coronazeiten zu Festungen geworden, um eigenständige Gedanken sowie unfolgsame Dozenten und Studenten fernzuhalten.
Mit nur zehn Fakten lässt sich das Narrativ widerlegen, wonach „mRNA-Verweigerer“ schuld an der Überlastung der Intensivstationen seien.
In einer fulminanten Rede benennt die vom kanadischen Staat geächtete Ethikerin Julie Ponesse die Wurzeln mangelnder Zivilcourage.
Wenn Intensivbetten knapp sind, entbehrt es jeder Logik, Pflegepersonal aufgrund seiner individuellen Impfentscheidung zu kündigen.
Die Erkenntnisse aus Gustave Le Bons „Psychologie der Massen“ von 1895 können uns helfen, die Gewaltspirale in Corona-Debatten zu durchbrechen.
Das Gesundheitssystem hält den Menschen im Kranksein fest, weil es diesen nicht ganzheitlich betrachtet.
Wenn man bestimmte ideologische Narrative zu Corona konsequent zu Ende denkt, offenbart sich ihre Absurdität.
Einfach alle „durchzuimpfen“ stellt eine vereinfachte Lösung für ein viel zu komplexes Problem dar.
Die weltweit zu beobachtende Spaltung der Gesellschaft fiel in Deutschland auf unvergleichbar fruchtbaren Boden. Exklusivabdruck aus „Die Wiedergutmacher“.
Die Regimetreuen verstricken sich derzeit in eine historische Schuld — um diese Erkenntnis abzuwehren, schlagen ihre Egos wild um sich.
In Europa macht sich ein neuer autoritärer Kollektivismus breit, der eine der wichtigsten Errungenschaften der Aufklärung gefährdet.
Das Verhältnis vom Staat zum Bürger gleicht einer missbräuchlichen Beziehung — trotzdem lassen die Menschen sich dies gefallen.
Schon lange vor Corona haben Menschen ihr Gesicht verhüllt — die Gründe, warum dies geschah, sind für den heutigen Kontext höchst aufschlussreich.