Weiße Taube im Sinkflug
Der Ukrainekrieg hat die Friedensbewegung gespalten.
Seit 2014 wurde die Ukraine auf ihre Rolle als „Agent Provocateur“ des Westens vorbereitet.
Menschen gezielt krank zu machen, ist ein fester Bestandteil der Kontrolle durch Herrschaft — wer krank wird, verliert seine Souveränität.
Der Russlandexperte Alexander Rahr beklagt, dass die deutsch-russische Freundschaft in Scherben liegt, und warnt vor den Gefahren der westlichen Hochnäsigkeit.
Es muss nun alles Menschenmögliche getan werden, um eine militärische Eskalation und letztlich einen Atomkrieg zu verhindern.
Nikos Kazantzakis Romanheld Alexis Zorbas hatte ein reales Vorbild — und lehrt uns Heutige vor allem eines: Um glücklich zu sein, braucht es mehr Verrücktheit.
Der Vertrag von Rapallo 1922 zeigt, dass Deutschland und Russland durchaus eng kooperieren können — den Westmächten gefiel das schon damals nicht.
Durch seine weitreichenden Sanktionen isoliert der Westen nicht Russland, sondern sich selbst.
Die geschichtsvergessene „Selbstkritik“ von Frank-Walter Steinmeier ist dem Frieden nicht zuträglich, sondern vertieft die bereits bestehenden Gräben.
Putin wird in den Medien gern als erfolgloser Aggressor abgetan, aber eine russische Niederlage ist alles andere als sicher.
Abermals sollen Millionen für die Abschottung der „Festung Europa“ gegen Flüchtlinge ausgegeben werden.
Ein einziger Artikel des Völkerrechts könnte den Frieden bringen.
Als hätte der Kampf gegen das Virus nicht schon genug Schaden hinterlassen, galoppiert die Gesellschaft nun in einen neuen Krieg und beweist damit ihre Lernresistenz.
Der Konflikt in der Ukraine begann schon lange vor dem Einmarsch russischer Truppen.
Der Bürgerkrieg im Donbass ist „der längste Krieg in Europa seit 1945“. Exklusivabdruck aus dem gleichnamigen Buch.
Wie schon zu Beginn des Ersten Weltkriegs stimmte die Regierung im Februar über Kriegskredite ab — eine Zerreißprobe für die SPD.
Das Ende des amerikanischen Jahrhunderts wurde schon des Öfteren angekündigt — nun ebnet Russland China den Weg zur Weltmacht.
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Publizist und Politologe Hermann Ploppa, wie sehr der ukrainische Staat von nationalsozialistischen Kräften durchsetzt ist und wie diese Tatsache von westlichen Medien relativiert wird.
In Berlin soll ein Denkmal für Ernst Thälmann entfernt werden — die Logik dahinter erschließt sich wohl nur historisch unterbelichteten westdeutschen Moralisten.
Das derzeitige Verhalten des Westens offenbart die Zusammenhänge zwischen den Ereignissen in der Ukraine und den Protesten gegen die Coronamaßnahmen. Teil 2/2.