Verschobene Grenzen
In der Coronakrise geht es sowohl um gesellschaftliche als auch um persönliche rote Linien.
In der Coronakrise geht es sowohl um gesellschaftliche als auch um persönliche rote Linien.
Das Hamburger Ideologie-Magazin ist die Speerspitze der Desinformation im deutschsprachigen Raum.
Die Corona-Berichterstattung thematisiert nur noch eine mögliche Todesart, während andere lebensbedrohliche Faktoren ausgeblendet werden.
Wir waren viel zu lange rücksichtsvoll gegenüber einer Minderheit, die die Mehrheit tyrannisiert — die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten gehören abgeschafft!
Wir sollten unsere Arbeitswelt den Bedürfnissen der Menschen anpassen — der umgekehrte Weg macht immer mehr Berufstätige psychisch krank.
Die drohende Dystopie ist nicht von außen über uns hereingebrochen — wir haben sie durch unser mechanistisches Denken selbst erschaffen.
Literatur ist ein Ort der Autonomie gegenüber dem Corona-Geschehen.
Auf den Intensivstationen verschwinden Betten, während erfundene Patienten auftauchen.
Kurpfuscher im Hightech-Gewand ruinieren unsere Gesundheit.
Die Messenger-App Telegram gilt vielen als Garant für Privatsphäre — dies sollte kritisch hinterfragt werden.
Eine kanadische Ethik-Professorin sprach Tacheles — nun wurde die fulminante Rede ins Deutsche übersetzt.
Das Gerede von Freiheit ist eine hohle Floskel — schon immer gehörte der Mensch allen möglichen Kräften, nur nicht sich selbst.
Einige Science-Fiction-Serien sowie Kurzgeschichten Julian Huxleys haben den uns heute drohenden Transhumanismus bereits antizipiert.
Zum ersten Mal fand in den USA eine Anhörung von Impfgeschädigten im Washingtoner Kongress statt — im Ergebnis wird den Opfern jede Hilfe verweigert.
Wer die Coronakrise anders deutet als von der Politik vorgegeben, hat schnell die Faktenchecker am Hals — dabei geht es vor allem um Machtinteressen.
Die Tagebücher des französischen Schriftstellers Romain Rolland aus dem Ersten Weltkrieg halten der Coronazeit einen Spiegel vor.
Während die Virenfurcht den ganzen Globus in Atem hält, kann das Virus selbst noch immer nicht eindeutig identifiziert werden.
Während die russische Regierung den Impfdruck erhöht, bleibt die Bevölkerung zurückhaltend — man ist traditionell skeptisch gegenüber der Politik.
Wer in Coronazeiten als Teil der Gesellschaft gilt, legt mittlerweile die Regierung fest.
In der Coronafrage wenden die Medien viel rhetorisches Geschick auf, um aus den unsinnigen Antworten der Regierung noch einen Sinn zu konstruieren.