Auf verlorenem Posten
Die Zustimmung zu strengen Anti-Corona-Maßnahmen ist argumentativ nichtig, wenn man sich grundlegende wissenschaftliche Prinzipien in Erinnerung ruft. Teil 1/3.
Die Zustimmung zu strengen Anti-Corona-Maßnahmen ist argumentativ nichtig, wenn man sich grundlegende wissenschaftliche Prinzipien in Erinnerung ruft. Teil 1/3.
Westliche Medien kanzeln einen Amnesty-Bericht über Israel als „Antisemitismus“ ab und liefern so den Beweis für ihre eigene Doppelzüngigkeit.
Im Zuge der Drohungen gegen RT in Großbritannien äußerten zwei ehemalige Staatsdiener Zweifel an der Unabhängigkeit der Medienaufsichtsbehörde Ofcom.
Ein „Zeit Campus“-Artikel fordert die berufliche Existenzvernichtung des unbequemen Kommunikationswissenschaftlers Michael Meyen.
Daten der Betriebskrankenkasse BKK deuten auf Millionen nicht gemeldeter Impfschäden hin — doch die Leitmedien schweigen.
Eine Gruppe von Aktivisten kämpft gegen die Maskenpflicht, da sie „kulturelle Aneignung“ sei — ein satirischer Zeitungsbericht.
Um die politischen und ökologischen Krisen unserer Zeit zu überwinden, müssen wir das Paradigma eines toten und sinnlosen Universums aufgeben. Teil 2/2.
Eine Schriftstellerin fühlt sich durch die jüngsten Ereignisse an ihre Jahre in der DDR erinnert.
Kritik darf nicht zu einem Teil dessen werden, was sie als tödliches Spiel kritisiert.
Weil die Patienten eingewilligt haben, klärt der Staat mutmaßliche Todesfälle durch die Corona-Impfungen nicht auf.
Um die politischen und ökologischen Krisen unserer Zeit zu überwinden, müssen wir das Paradigma eines toten und sinnlosen Universums aufgeben. Teil 1/2.
Aufklärung und menschliche Reife setzen die Fähigkeit zum Ungehorsam gegen Autoritären voraus. Exklusivabdruck aus „Der Kult“.
Das neue Buch von Patrik Baab liefert einen Werkzeugkasten, um fundierte Kritik an der herrschenden Meinung zu üben.
Im Interview mit Muslim-Markt sprach Datenanalyst und Bestsellerautor Tom Lausen über die Manipulation von Gesundheitsdaten, auf deren Grundlage massive Freiheitseinschränkungen durchgesetzt wurden.
Zwei Berliner Künstler zeigen, was Kunst zu Coronazeiten kann.
Den meisten fällt es sichtlich schwer, den einmal eingeschlagenen Weg wieder zu verlassen, selbst wenn dieser sich als falsch erwiesen hat.
Sandra Kristin Meier kreierte in ihrer dystopischen Satire „Karl — 2050“ einen Protagonisten, der wie ein Verwandter von Winston Smith aus Orwells „1984“ wirkt.
Aus den Abrechnungsdaten der Krankenhäuser von 2021 geht hervor, dass sich die Behandlung von Impfnebenwirkungen gegenüber den Vorjahren verzwanzigfacht hat.
Das drohende Verschwinden der Menschheit ergibt sich nicht bloß aus Agenden.
Seit die Corona-Impfstoffe verabreicht werden, steigt die Sterberate signifikant — über diese Korrelation legt sich indes ein Mantel des Schweigens.