Wie konnte es geschehen, dass innerhalb weniger Monate eine ganze Gesellschaft ihre liberal-demokratischen Werte zugunsten eines Hygiene-Regimes aufgegeben hat und sich zum willigen Handlanger pharmazeutischer Interessen gemacht hat? Die Sozial – und Wirtschaftspsychologin antwortet darauf, dass im Zuge der „Pandemie“ die Menschen gebrochen wurden und ihnen ein fremder Willen aufgezwungen wurde, was die Masse dazu brachte, Handlungen auszuführen, die weder in ihrem Interesse noch zu ihrem Besten sind. Das hängt laut Pracher-Hilander damit zusammen, dass in jeder Gesellschaft rund 70 Prozent der Bürger autoritätshörig sind und die Befehle „von oben“ ohne weiteres Hinterfragen ausführen. Konkret macht sie das an der Impfquote fest, die in den meisten westlichen Ländern in Richtung 70 Prozent geht.
Darüber hinaus führt Pracher-Hilander aus, dass zur Durchsetzung der Maßnahmen und zur Überzeugung der Masse im Hintergrund Psychologen und PR-Experten am Werk sind, die dazu beitragen, dass dieses „soziale Experiment“ im Sinne der herrschenden Elite erfolgreich verläuft. Pracher-Hilander hat daher eine Initiative gegründet, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Psychologie wieder für gute Zwecke zu verwenden und sie nicht im Namen der „Pandemie-Bekämpfung“ zu missbrauchen.
Wenn Sie für unabhängige Artikel wie diesen etwas übrig haben, können Sie uns zum Beispiel mit einem Dauerauftrag von 2 Euro oder einer Einzelspende unterstützen.
Oder senden Sie einfach eine SMS mit dem Stichwort Manova5 oder Manova10 an die 81190 und mit Ihrer nächsten Handyrechnung werden Ihnen 5, beziehungsweise 10 Euro in Rechnung gestellt, die abzüglich einer Gebühr von 17 Cent unmittelbar unserer Arbeit zugutekommen.