Wahrheit braucht keine Werbung
Das Buch „Werbung für die Wahrheit“ des Volksverpetzer-Chefredakteurs Thomas Laschyk ist eine antiaufklärerische Kampfschrift für den derzeit eskalierenden „Krieg gegen Desinformation“.
Das Buch „Werbung für die Wahrheit“ des Volksverpetzer-Chefredakteurs Thomas Laschyk ist eine antiaufklärerische Kampfschrift für den derzeit eskalierenden „Krieg gegen Desinformation“.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht lehnte im Bundestag eine Friedensinitiative ab — wohl, weil sie von der AfD stammte. Besser hätte die neue Partei der Sache nach entschieden.
Im Manova-Exklusivgespräch erklärt Andrea Phoebe Regelmann, wie eine Gemeinschaft in Kolumbien seit 27 Jahren friedlichen Widerstand im gefährlichen Konfliktgebiet leistet.
Als die Pistole des angeblichen Attentäters Anis Amri vor knapp drei Jahren zur kriminaltechnischen Untersuchung nach Deutschland kam, stellten die Forensiker in Kiel fest, dass sie offensichtlich gesäubert worden war.
Der Begriff „Querfront“ wird bis heute genutzt, um unliebsame Bewegungen zu diskreditieren.
Ein MDR-Umschau-Beitrag über DNA-Verunreinigungen in der COVID-Spritze löste einen großen Trubel aus und wurde nach kurzer Zeit wieder aus der Mediathek gelöscht.
Junge Menschen in Togo nehmen ihr Schicksal und das ihrer Gemeinschaften selbst in die Hand.
Angefeuert durch die aggressive Propaganda der Translobby, explodiert die Anzahl der Transkinder und -jugendlichen — mit unumkehrbaren Folgen für Körper und Seele.
Die deutschen Landwirte demonstrieren seit Wochen. Nach wie vor bangen sie um ihre Existenz, aber die Politik ignoriert sie. Sympathie in der Bevölkerung und ein neues Selbstwertgefühl haben sie jedoch bereits erlangt.
Das Urteil des Internationalen Gerichtshofs (IGH) war ein juristischer Sieg für Südafrika und die Palästinenser, er wird jedoch das Gemetzel nicht beenden.
Seit zwölf Jahren findet ausgerechnet im Bürgerkriegsland Syrien ein visionäres soziales Experiment statt: Seit dem 5. Oktober 2023 wird es täglich von der Türkei bombardiert — und die Welt schaut weg.
Gerade weil die Situation des Friedens in der Welt derzeit prekär ist, will Jens Fischer Rodrian seine Reihe mit pazifistischen Liedern fortsetzen.
Vieles wird erst sichtbar und wertgeschätzt durch die Lücke, die sein Verschwinden hinterlässt.
Bei der derzeitigen Anti-AfD-Kampagne wird vielleicht gegen die Richtigen demonstriert, aber es sind die Falschen, die hier die Fäden ziehen.
Nachkriegsdeutschland hat den Völkermord an den Juden nur höchst unzureichend aufgearbeitet. Nun soll dies durch einseitige Solidarisierung mit Israel kompensiert werden. Exklusivauszug aus „Nakba 2.0“.
Die Münchner Theresienwiese ist als Versammlungsfläche ein Protest-Blitzableiter. Die hier stattfindenden Veranstaltungen werden öffentlich kaum wahrgenommen.
Große Empörung herrscht über die „Remigrations“-Vorschläge von Martin Sellner. Doch diese ähneln auffällig Planungen der Weltbank und sind daher keine „Wannsee-Konferenz 2.0“.
Das Höfesterben und die Zentralisierung der Landwirtschaft sind Teil eines Plans, die Nahrungsmittelversorgung und damit uns alle zu kontrollieren.
Nicht wenige liebäugeln derzeit mit „Remigration“ als Mittel der Politik. Dabei wird gern übersehen, dass Abschiebungen für Betroffene eine beträchtliche Härte darstellen.
Ein Überlebender berichtet von den elenden Lebensumständen im bombardierten Gazastreifen.