Die Zerrüttungsstrategie
Die Lockdown-Politik dient nicht dem Schutz, sondern der Vernichtung von Millionen Existenzen.
Die Lockdown-Politik dient nicht dem Schutz, sondern der Vernichtung von Millionen Existenzen.
Technik-Visionär Elon Musk läutet mit einem Milliarden-Investment in Bitcoin eine Zeitenwende in der Finanzgeschichte ein.
In Indien sind in der Folge des Lockdowns Millionen von Menschen vom Hungertod bedroht, während die Superreichen weiter ihre Kassen aufbessern.
Ein Blick auf die Geschichte zeigt, welche Faktoren einem Land finanzielle Stabilität geben und Armut zu vermeiden helfen.
Die weltweiten Lockdown-Maßnahmen lassen die Schere zwischen Arm und Reich in historisch beispiellosem Ausmaß auseinander gehen.
In Westdeutschland gingen in den 1970er-Jahren linke Intellektuelle noch in die Betriebe, um die Arbeiterschaft wachzurütteln.
Spekulanten versuchen die Kleinanleger mit allen Mitteln zu schröpfen — ihre Spielermentalität richtet auch im realen Leben Verwüstungen an.
Im Namen der Infektionsprävention werden zusätzlich Millionen Menschen in Armut und Hungertod getrieben.
Die Corona-Wirtschaftspolitik erzeugt eine gigantische Geld- und Schuldenblase, die kurz davor ist, zu platzen.
Die Corona-Lockdowns fügen dem Freiheitsabbau sozialen Kahlschlag hinzu und beschleunigen die Konzentration wirtschaftlicher Macht.
Die Menschen in den USA werden gezielt gegeneinander aufgehetzt, um im Schatten dieses Konfliktes das digitale Zentralbankgeld zu installieren.
Der Lockdown in dem mittelamerikanischen Land ist mit dem „Latin way of life“ nicht vereinbar — die Bürger dort haben sich ihre Lebensfreude bewahrt.
Mittelständischen Betrieben droht im Zuge des zweiten Lockdowns ein Massensterben — Großinvestoren lauern bereits auf fette Beute.
Unter dem Deckmantel der Armutsbekämpfung betreiben IWF und Weltbank eine skrupellose Strategie der Ausbeutung im globalen Maßstab.
Finanzielle Stabilität lässt sich auch innerhalb eines maroden Finanzsystems erlangen.
Der globale Lockdown verschiebt die geopolitischen Machtverhältnisse zugunsten Chinas.
Weltweit rechnet man mit 150 Millionen zusätzlichen Hungertoten durch die Corona-Maßnahmen.
Die Pandemie trifft die Mehrheit der Menschheit, die Ausgebeuteten und Armen, am härtesten — ein Blick aus Indien.
Die Lockdowns schaden der breiten Bevölkerung, während sie wenigen nutzen.
Keine Studie hatte weltweit je fatalere Folgen als Professor Neil Fergusons Lockdown-Empfehlung.