Folgt man gegenwärtig dem öffentlichen Diskurs über unsere Freiheitsrechte, wird einem schnell bewusst, dass es derzeit um all jene schlecht bestellt ist, die sich nicht zu einer experimentellen, ungetesteten Gen-Impfung hinreißen lassen. Die Diskriminierung einer Minderheit von „Impfverweigerern“ ist wieder „en vogue“ geworden, die Ausgrenzung einer gesellschaftlichen Gruppierung aus dem öffentlichen Leben erwartet die „Unwilligen“ spätestens zum Herbst, wenn die sogenannte „2-G-Regel“ in Kraft treten wird.
Inwiefern sich dies noch mit unseren Überzeugungen, betreffend eine liberale Gesellschaftsordnung, vereinbaren lässt, ist durchaus fragwürdig. Im Interview mit Rubikon erklärt Gunnar Kaiser, dass autoritäres Denken wieder kursbestimmend ist und führt aus, wie es dazu in einer sich als liberal verstehenden Gesellschaft kommen konnte.
Überdies erläutert er, wie viele Menschen in der Zeit der Pandemie ihre Moralvorstellungen und demokratischen Überzeugungen verändert und sich der autoritären Regierungslinie angepasst haben. Gunnar Kaiser sieht derzeit wenig Hoffnung auf ein friedliches Ende des Pandemieregimes und gibt zu bedenken, dass der „deutsche Michel“ irgendwann begreifen muss, wie ihm derzeit das Fundament seiner Freiheit entzogen wird.
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