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Am Anfang steht das Unrecht

Am Anfang steht das Unrecht

Im Manova-Exklusivgespräch spricht Bestseller-Autor Flo Osrainik über die unheilvollen Herrschaftsmethoden der Eliten und sein neues Buch „Lügen, Lügen, Lügen“, das am 12. Juni erscheint.

Jeder weiß, dass ohne Unterlass irgendwo auf der Welt Kriege geführt werden. Jeder weiß, dass Politiker im Interesse der Reichen handeln und dennoch scheint das nur wenige zu interessieren. Wie viel lassen die Menschen noch mit sich machen, ohne aufzubegehren?

Flo Osrainik findet, es ist höchste Zeit für ein neues Bewusstsein und ein Umdenken. So müssen beispielsweise die Wähler verstehen, dass wirkliche Demokratie heute nicht mehr heißt, die Partei A durch die Partei B auszutauschen, da die Gewählten am Ende alle die selbe Politik machen. Stattdessen ist eine grundlegende Kritik am System nötig.

In seinem neuen Buch „Lügen, Lügen, Lügen“ kämpft sich der Spiegel-Bestsellerautor durch die großen Lügen der jüngeren Menschheitsgeschichte, um noch einmal deutlich zu machen, dass wir durch unsere Bequemlichkeit riskieren, in einem totalitären Albtraum zu landen, aus dem es dann kein Entrinnen mehr geben könnte.

Ein Appell an alle, denen eine Zukunft in Würde und Freiheit wichtig ist, genau hinzuschauen, nicht zu vergessen, sich nicht vom Alltagstrott ablenken zu lassen, sich nicht an die Missstände zu gewöhnen, sondern ihr Schicksal in die eigene Hand zu nehmen.

„Wenn wir vor dem letzten großen Gericht stehen, wird man uns nicht fragen, was wir gelesen, sondern was wir getan haben.“ (Thomas von Kempen)


Elisa Gratias im Gespräch mit Flo Osrainik


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Am 12. Juni erscheint „Lügen, Lügen, Lügen“ von Flo Osrainik. Hier können Sie das Buch vorbestellen: Als Taschenbuch oder als E-Book.


Zitate aus dem Buch:

„Über acht Jahre später, am 11. September 2001, auf Englisch kurz 9/11, kam es zu den nächsten Anschlägen auf das World Trade Center. Und auf das Pentagon. Damals stürzten aber nicht nur die beiden von Flugzeugen getroffenen WTC-Türme ein, auch ein drittes Gebäude fiel komplett in sich zusammen. Und das genauso schnell, wie die Freiheitsrechte und die Vernunft unmittelbar danach außer Kraft gesetzt wurden, was man bis heute bei jeder demütigenden Flughafen-Tortur bis in die Unterhose und den Kulturbeutel feststellen muss. Aber auch der letzte Rest an kritischem Journalismus löste sich schnurstracks in Staub auf. Nur das Pentagon, das blieb stehen.“

„Für das US-Imperium und seine Vasallen war ja nur eines wichtig: ein neuer Feind. Nein, keine Kommunisten, jetzt waren es die Terroristen. Das heißt: die Islamisten. Konkret Al-Qaida. Zunächst in Person von Osama in Laden, obwohl der eine Tatbeteiligung mehrmals öffentlich dementierte. Und alle Moslems (stehen seitdem) (…) unter Generalverdacht.“

„Was die seit 9/11 in Schockstarre verharrende US- und Weltöffentlichkeit aber sehr wohl und einmal mehr zu hören bekam, war: Terror, Terror, Terror! Dabei war Terror, also nicht der tödlichere Staatsterrorismus, sondern der ganz gewöhnliche private Terror von herkömmlichen Terroristen, zu denen man im Eifer des Gefechts auch längst durchgeknallte Amokläufer zählte, keine nennenswerte Gefahr. Schlagzeilentauglich und spektakulär war er trotzdem. Und um Wahrscheinlichkeiten geht es sowieso nicht. Denn die Gefahr, vom Blitz getroffen zu werden, ist 1,13 mal größer, als (jene), Opfer eines (…) Terroranschlags zu werden.“

Leserstimmen zum Buch:

„Ein Buch, in dem — endlich einmal — schonungslos gesagt wird, was nicht gesagt werden darf.“
Eva Stiegele, Heilpraktikerin

„Die Eliten sind Verbrecher, die uns unterwerfen und ausbeuten wollen. Flo Osrainik hat den Mut, dagegen anzuschreiben. Zum Glück gibt es Autoren wie ihn.“
Darko Mustac, Buchhalter

„Dieses Buch sollte Pflichtlektüre in allen Schulen werden, dann laufen den Regierenden die Schafe davon. Vielen Dank für die großartige Lektüre!“
Roland Schubert, Taxifahrer

„Das Buch ist der Wahnsinn — und ein echter Wachmacher zugleich. Habe es in einem Rutsch gelesen.“
Diana Kachelmann, Stylistin

„Wir alle haben es vermutet, doch die meisten haben weggeschaut. Dank Flo Osrainik ist es nun nicht mehr zu leugnen!“
Konstantin Rapotikas, Einzelhändler


Quellen und Anmerkungen:

(1) Flo Osrainik: „Lügen, Lügen, Lügen“, Juni 2023


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