Einfühlung statt Zwang
Die humanistische Psychologie sieht den Weg zum Frieden im Verzicht auf durch Angst motivierte Gewalt — heilsam ist vielmehr der freilassende Appell an Vernunft und Herz.
Die humanistische Psychologie sieht den Weg zum Frieden im Verzicht auf durch Angst motivierte Gewalt — heilsam ist vielmehr der freilassende Appell an Vernunft und Herz.
Die humanistische Psychologie verbindet Aufklärung mit potenzialorientierter Therapie — bei den Herrschenden war sie deshalb nicht immer beliebt.
In den letzten zweieinhalb Jahren wurden Lehrkräfte unter Druck gesetzt oder sogar aus den Schulen gemobbt, wenn sie sich für das Wohl ihrer Schutzbefohlenen einsetzten.
Wenn wir echten Fortschritt und Nachhaltigkeit für die Zukunft erreichen wollen, setzt dies eine Pädagogik voraus, die nicht einseitig den Verstand trainiert.
Immer mehr Eltern in Deutschland suchen für ihre Kinder nach Alternativen zum staatlichen Schulsystem, denn sie vermissen darin Raum zur freien Persönlichkeitsentfaltung.
Die Corona-Maßnahmen begleiten uns schon mehr als zwei Jahre, doch wer darüber Diskussionen führen möchte, muss selbst an einer Uni mit großem Druck rechnen.
An der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster findet eine Ringvorlesung statt, die sich kritisch mit der Rolle der Universitäten in der Coronakrise auseinandersetzt.
Im Rubikon-Exklusivinterview beschreibt der Blackout-Experte Robert Jungnischke, wie real die Gefahr eines flächendeckenden Stromausfalls ist und welche Folgen dies für Deutschland hätte.
Mit der zunehmenden Digitalisierung der Schulen werden Schüler zwangsweise einer immer schlimmeren Strahlenbelastung ausgesetzt.
Die Corona-Maßnahmen hatten für Studenten gravierende Folgen, dennoch überlegen Hochschulen, ob sie wieder schließen werden.
Ein zu hoher Akademikeranteil in der Bevölkerung lässt eine Gesellschaft in eine destruktive Eigendynamik abgleiten.
Der „Internationale Tag der Bildungsfreiheit“ am 15. September gerät zur Farce, solange Bildung zur Normierung junger Menschen im Sinne der herrschenden Agenda missbraucht wird.
Das World Economic Forum fantasiert über eine dystopische „Schulform“, in der es keine Tafelkreide, keine Kreativität und auch kein physisches Miteinander mehr gibt.
Eine Studie des Bundesbildungsministeriums empfiehlt für Universitäten ein Sozialkreditsystem wie in China — selbstständiges Denken dürfte dann der Vergangenheit angehören.
Ab Herbst werden Menschen wieder markiert, und es regt sich — endlich — vermehrt Widerstand.
Der Alltag in Kenia unterscheidet sich drastisch von unserem — das gilt auch für den Umgang mit dem Coronavirus.
Unter dem Deckmantel der Courage gegen Diskriminierung und Rassismus werden junge Menschen an unseren Schulen ideologisch indoktriniert.
Über zweieinhalb Jahre wurden Schule, Schüler und Lehrer einem rigiden Maßnahmenkatalog unterworfen — nach den Ferien soll nun angeblich alles besser werden.
Ein digitales Schamgefühl könnte auf persönlicher Ebene helfen, der Ausbeutung unserer Daten im Zuge der Digitalisierung entgegenzuwirken.
Pink Floyd kritisierten in ihrem Song „Another brick in the wall“ das autoritäre Schulsystem, das systematisch Täter und Opfer produziert.