Die kollektive Angststörung
In Krisenzeiten ist der sonst auf Arbeit und Konsum fokussierte Bürger gezwungen, sich wieder seiner psychischen Innenwelt zuzuwenden.
In Krisenzeiten ist der sonst auf Arbeit und Konsum fokussierte Bürger gezwungen, sich wieder seiner psychischen Innenwelt zuzuwenden.
Die aktuelle Ausgabe der ZDF-Satire-Show „Die Anstalt“ dreht als unreflektiertes Rädchen im Corona-Panikgetriebe mit.
Eine Krankheit wird genutzt, um unsere Grundfreiheiten abzuschaffen — doch kaum jemand begehrt auf.
Eine Erleuchtung.
Der Virologe Pablo Goldschmidt warnt vor totalitären Maßnahmen.
Die Tagesschau inszeniert sich als Instanz letzter Wahrheit, doch unser Autor glaubt ihr kein Wort.
Der griechische Gott Pan, Namensgeber der Begriffe „Panik“ und „Pandemie“, hat unserer vermeintlich nüchternen Zeit einiges zu sagen.
Die Meinungsfreiheit wird uns nicht mehr nur — wie gewohnt — von Menschen genommen, sondern demnächst auch von Automaten.
Offenbar sind falsche Schätzungen und fehlerhafte Daten die Grundlage weitreichender politischer Entscheidungen und verfassungswidriger Grundrechtseinschränkungen.
Die Welt versinkt im Wahn der Corona-Zahlen – Zeit für Wissenschaftlichkeit, Verhältnismäßigkeit und Vernunft!
Viele verteidigen die Einschränkung ihrer Freiheiten im Zuge von Corona und attackieren jeden, der diese infrage stellt.
Es ist hochgradig manipulativ, uns schwerkranke Verstorbene, die positiv auf Corona getestet wurden, als „Corona-Tote“ zu verkaufen.
Mittels Realitätsprüfung können wir unsere Situation wieder selbstbewusster erfassen und gestalten.
Die Berichterstattung der Leitmedien zu den Anti-Corona-Maßnahmen ist regierungstreu und unverantwortlich.
Der Schweizer Verleger Christoph Pfluger plädiert für eine neue Maßeinheit zur Bestimmung der Volksverdummung.
Ein Journalismus, der öffentliche Verlautbarungen nur noch unkritisch nachplappert, ist am Ende.
Die Schildbürger haben ein Problem: Corona, zum Beispiel.
Eine wissenschaftliche Replik auf den Artikel „Zu schön, um wahr zu sein“ von Dr. Christina Berndt in der Süddeutschen Zeitung vom 23. März 2020.
Wissenschaftliche Anmerkungen zu den Argumenten des Dr. Wolfgang Wodarg zur COVID-19-Hysterie.
Corona-Hysteriker meinen, die Vernunft für sich gepachtet zu haben — und irren sich.