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Darüber, wer Gewalt befürwortet und wer sie tagtäglich praktiziert.
Darüber, wer Gewalt befürwortet und wer sie tagtäglich praktiziert.
Exklusivabdruck eines Beitrages aus dem Buch "Fassadendemokratie und Tiefer Staat: Auf dem Weg in ein autoritäres Zeitalter".
Auf dem Weg in ein autoritäres Zeitalter.
Trump kann die Beziehungen zu Russland nicht verbessern, wenn seine Regierung und die US-Medien einer Verbesserung der Beziehungen entgegenwirken.
Zur Sicherung des weltweiten "Zugangs zu Ressourcen" müsse der militärisch-industrielle Komplex massiv ausgeweitet werden.
Der angebliche Sarin-Angriff in Syrien.
Der NSU-Prozess in München neigt sich dem Ende zu. Die Geduld auch. Ein Interview, das drei zentrale Schauplätze noch einmal abgeht.
Wer von den Medien Aufklärung zu einem der schwersten Terroranschläge der deutschen Geschichte erhofft, wird bitter enttäuscht: Staatskritik ist sakrosankt.
Über eine schleichende Enteignung.
Zur Kontinuität des Staatsterrors nach 9/11. Ein Interview mit Elias Davidsson.
Immer weniger Menschen glauben, dass die Politik das Land regiert.
Auch die US-Linke blendet Fakten aus, die nicht in ihr Weltbild passen.
Das Internet wird zum Brandbeschleuniger der Globalisierung und Infrastruktur des neoliberalen Regimes.
Die „Aufklärung“ des NSU-VS-Komplexes steigert sich ins Absurde: Eine gespenstische Reise an den Tatort in Kassel.
130 Millionen Euro und über 20.000 Polizisten wurden aufgeboten, um den G20-Gipfel zu "schützen". Ein politischer Kassensturz.
Am 21. Juni haben die Herausgeber der Washington Post – einer Zeitung, die schon lange im Verdacht steht, ein Propagandainstrument der CIA und des Tiefen Staates zu sein – weitere Sanktionen gegen Russland gefordert.
Betrachtungen über die großen und die kleinen Bombenwerfer.
"Mehr Mut, Martin!", rufen die Genossen. Doch wozu? Zur Lücke, Lüge oder Wahrheit? Letztere besagt, dass der SPD-Kanzlerkandidat zum Establishment gehört. Ein Interview.
Wenn vermummte Polizeikräfte die Vermummung als Grund für die Zerschlagung einer Demonstration nutzen.
Die Genossinnen und Genossen leben in einer Scheinrealität und verweigern sich mit Nachdruck jedem Ankommen in der Wirklichkeit.