Es ist Freitag, der 28. August 2020 und ich steige in den ICE von München nach Berlin. Der Anlass für meine Reise: Ich möchte mir ein eigenes Bild von der Corona-Demo der Initiative Querdenken-711 verschaffen. Zugegeben, es ist nicht meine erste Corona-Demo. Ende Mai war ich bereits auf einer Veranstaltung in Stuttgart und Mitte Juni auf einer Demo in München. Als ich die Bilder und Livestreams vom 1. August sah, traute ich meinen Augen nicht. Aus etwa 1.500 Demonstranten, die ich in Stuttgart erlebt hatte und vielleicht 300 Demonstranten in München sollten nun Zehntausende, angeblich sogar Millionen geworden sein.
Den ganzen 1. August über saß ich mit einer Gänsehaut vor dem Computerbildschirm und versuchte, die Dimension dessen, was dort in Berlin gerade vor sich ging, zu erfassen und einzuordnen. Im Nachhinein sah ich mir unzählige Videos von Leit- und Alternativmedien an, die von den Teilnehmerzahlen, den anwesenden Menschen und dem Verlauf des Tages handelten. Wenn der 1. August eine Netflix-Serie gewesen wäre, ich hätte mir alle Folgen an einem Tag angeschaut.
Im Zug sitze ich in einem Abteil mit einer Bundeswehrsoldatin. Überhaupt stelle ich fest, dass an diesem Tag ziemlich viele Soldaten unterwegs sind. Ein mulmiges Gefühl überkommt mich, insbesondere angesichts dessen, dass zu diesem Zeitpunkt die Demonstration noch immer verboten sein soll. Was, wenn wirklich eine Million Menschen nach Berlin kommen würde, um an einer nicht genehmigten Demonstration teilzunehmen? Könnte das — in Anbetracht der aufgeheizten Stimmung — überhaupt gut gehen?
Als der Schaffner unser Abteil betritt, um die Fahrkarten zu kontrollieren, kommt er mit der Soldatin ins Gespräch. Sie sprechen über die ehemalige innerdeutsche Grenze, die wir soeben passiert haben. Der Schaffner, aufgewachsen in der DDR, und die Soldatin, aufgewachsen in Westdeutschland, tauschen Kindheitserinnerungen aus. Irgendwann kommen sie auf den Kalten Krieg und auf Kriegspropaganda zu sprechen. „Es gibt da so einen Historiker, der Vorträge hält, auch über die Lügen in der Kubakrise“, sagt der Schaffner. „Der ist echt gut, aber verdammt, wie heißt der noch mal?“ „Ganser“, antworte ich lächelnd und verlasse das Abteil, um mir einen Kaffee zu holen.
Kribbeln im Bauch und Maskenprobleme
Am nächsten Tag bin ich um 6.30 Uhr auf den Beinen. Eigentlich ist das wahrlich nicht meine Uhrzeit, doch an diesem Samstagmorgen bin ich schon um 6 Uhr hellwach. Ich erinnere mich, wie ich als kleiner Junge in der G-Jugend vor meinem ersten Fußballspiel ein ähnliches Kribbeln im Bauch verspürt habe. Die ganze Nacht hatte ich geträumt, wie ich in einem ausverkauften Stadion auflaufen und ein entscheidendes Tor schießen würde. Letztlich wurde es ein verregneter Tag irgendwo im Münchener Umland und außer meinen Eltern schaute natürlich niemand zu. Hoffentlich, dachte ich mir, würde der heutige Tag nicht ebenso enttäuschend verlaufen wie damals.
Um kurz nach 8 Uhr bin ich mit alten Kollegen von KenFM verabredet. Wir wollen Stimmen und Bilder von der Demo einfangen. Zuvor gehe ich noch kurz in ein Lebensmittelgeschäft, um ein wenig Proviant für den Tag einzukaufen. Wie jedes Mal, bevor ich ein Geschäft betrete, kreist in meinem Kopf die Frage nach der Maske. Aufsetzen — ja oder nein? Mein Gefühl sagt mir seit Monaten, dass es falsch ist, am Ende einer Pandemie — das ist zumindest meine bescheidene Interpretation der Kurven des Robert Koch-Instituts — einer ganzen Nation, ja der ganzen Welt eine Maske aufzuzwingen, deren Nutzen wissenschaftlich zumindest hoch umstritten ist.
Ich gehöre zu denjenigen, die die Alltagsmaske mehr als Maulkorb denn als ernst zu nehmenden Schutz wahrnehmen. Es macht mich wahnsinnig, wenn ich sehe, wie Menschen mit einer Maske ins Restaurant laufen, nur um die Maske am Tisch dann wieder abzulegen, da sie sich dort in Sicherheit vor todbringenden Aerosolen wähnen.
Doch genau in solchen Momenten, wenn die Wut überhand zu nehmen droht, steigt jedes Mal aufs Neue in mir die Frage auf: „Was, wenn ich es bin, der falsch liegt?“
Irgendwann kam ich, meiner mentalen Gesundheit zuliebe, nicht mehr daran vorbei, eine Lösung für diese fortwährende kognitive Dissonanz zu finden. In meinem Fall bedeutete dies, meine strikte Verweigerungshaltung aufzugeben und stattdessen meinen Protest auf der Maske kundzutun. Einmal schrieb ich „Damit halten Sie das nicht auf — Christian Drosten“ auf meine Maske, ein anderes Mal klebte ich mir einen Kaffeefilter über den Mundschutz und schrieb „Corona — die gefilterte Wahrheit“ drauf. Wie ein Vollpfosten fuhr ich mit dem Kaffeefilter vor dem Mund in der Münchener U-Bahn und merkte, wie Jugendliche versuchten, mich „unauffällig“ für ihre Snapchat-Story zu fotografieren und überhaupt — wie gefühlt — der halbe Waggon mich anstarrte, als sei ich ein Alien. Alles nicht besonders angenehm, aber besser als der blanke Hass, der einem ohne Mundschutz manchmal entgegenschlägt und auch besser für das eigene Selbstwertgefühl, trotz allem zu seiner eigenen Meinung zu stehen.
Am heutigen Tag gab es nur ein Problem. Ich hatte in der Aufregung meinen Kaffeefiltermundschutz in meiner Unterkunft vergessen. Folglich geriet ich wieder in jenen inneren Konflikt, den ich über den letzten Monat hinweg erfolgreich verdrängt hatte. Maske, ja, ich gebe zu, ich habe noch eine zweite — ja oder nein? Mein Blick wanderte durch das Geschäft und traf die Mitarbeiter, die gerade damit beschäftigt waren, die Regale einzuräumen. Keiner der etwa 15 Mitarbeiter trug zu diesem Zeitpunkt eine Maske. Keiner. Dementsprechend einfach fiel mir in diesem Fall dann auch die Entscheidung.
Erste Eindrücke
Wenig später finden wir — meine Kollegen und ich — uns vor der Friedrichstraße, Ecke Torstraße ein. Hier soll in knapp zwei Stunden der Demonstrationszug starten. Es ist schon einiges los, die Umzugswagen sind startklar und die Menschen frohen Mutes. Ich persönlich schätze, dass schon zu diesem frühen Zeitpunkt die von manchen „Qualitätsmedien“ kolportierte Teilnehmerzahl von 18.000 erreicht sein könnte. Auf unserem Spaziergang entlang der Friedrichstraße kommen wir auch an einem Wagen von Querdenken 089 vorbei. Auf mein „Griaßt‘s eich beinand!“, das ich in die Runde werfe, ernte ich ein beherztes „Servas!“
Die Menge ist bunt gemischt. Es sind Familien da, Studenten, Rentner, Hippies — ein gesellschaftlicher Querschnitt. Untermalt wird dies noch durch zahlreiche Fahnen — amerikanische, russische, schwedische, italienische, schleswig-holsteinische und — keine Frage — auch einige schwarz-weiß-rote Fahnen unterschiedlicher Ausprägung. Für meinen Geschmack sehe ich am heutigen Tag ein paar schwarz-weiß-rote Fahnen zu viel, auch wenn ich denjenigen Fahnenschwenkern, die keine gewaltsame und rassistische Agenda verfolgen, ihr Recht auf freie Meinungsäußerung sicherlich nicht absprechen will. Auch „zu Gast“ sind meine Freunde der Antifa. Als KenFM-Reporter war ich auf anderen Demos schon mehrmals mit ihnen aneinander geraten und musste mir des Öfteren anhören, dass ich wahlweise ein „Antisemit“, „Querfrontler“ oder „Nazi“ sei. Nach dem Anschlagsversuch auf Ken Jebsen im Rahmen der Demo in Stuttgart am Canstatter Wasen war ich ganz froh — auch wenn ich mir das natürlich nicht anmerken ließ —, dass ich am heutigen Tag nicht das blaue Mikro mit dem KenFM-Logo tragen musste.
Berlin invites Europe — The police does not approve
Um 10.30 Uhr stehen wir wieder an unserem Ausgangspunkt an der Torstraße, um pünktlich den Start des Demonstrationszuges filmen zu können. Wir platzieren uns etwas außerhalb der Absperrung, die die Polizei errichtet hat und in wenigen Minuten freigeben soll. Um uns herum stehen Demoteilnehmer, die sich dem Zug anschließen wollen, einige Schaulustige sowie ein paar schwarz gekleidete Antifa-Mitglieder, die sich entsetzt zeigen über die zahlreichen Faschisten, die sie in der Menge ausgemacht haben wollen. Aus einem Wohnhaus hinter uns weht eine Fahne mit der Aufschrift: „Nazis raus. Und P.S. Impfungen retten Leben.“
Das ist surreal.
Und ich finde es mit jedem Tag bemerkenswerter, wie unterschiedlich menschliche Perspektiven auf einen eindeutigen Sachverhalt sein können. Die einen sehen in einer Menschenmenge friedliche Bürger, die anderen verfassungsfeindliche Nazis. Die einen haben am 1. August 20.000 Demoteilnehmer gesehen, die anderen 1,3 Millionen.
Die einen interpretieren eine Letalität von 0,37 Prozent in der Heinsberg-Studie als Beweis dafür, dass wir es mit einem Killervirus zu tun haben, die anderen sehen sich hierdurch in der Annahme bestätigt, dass das Virus nicht gefährlicher als eine Grippe ist. Es ist der blanke Coronawahnsinn.
Doch zurück zum Thema. Inzwischen ist über eine Stunde vergangen und der Demozug hat sich noch immer keinen Millimeter bewegt. „Gleich soll es losgehen“, ruft jemand aus der Menge. Der Strom an Menschen, der von der Straße Unter den Linden in Richtung Friedrichstraße drängt, reißt auch weiterhin nicht ab. Langsam, aber sicher, wird es eng. Die Polizei hat in der Zwischenzeit alle Seitenstraßen zur Friedrichstraße dicht gemacht. Kollegen, die sich zum selben Zeitpunkt am großen Stern befinden, berichten, dass dort ebenfalls alles abgeriegelt wurde. Die Grundstimmung bleibt aber dennoch weiterhin positiv.
Nach einer weiteren Stunde kommen etwa fünf Mannschaftswagen der Polizei aus der Torstraße angefahren. Sie parken demonstrativ vor dem Demonstrationszug. Weitere Mannschaftswagen bilden dahinter eine zweite Reihe. Ein Wasserwerfer, der in der Hannoverschen Straße bereitsteht, setzt sich in Bewegung. Spätestens jetzt ist jedem klar: In den oberen Riegen der Berliner Polizei ist niemand an einer Deeskalation interessiert. Und auch mit den Beamten vor Ort erweist sich die Kommunikation eher schwierig. Die meisten von ihnen wissen selbst nicht, wie es weitergehen soll, und warten auf einen Befehl von oben. Unterdessen hallt es durch die Friedrichstraße: „Schließt euch an! Schließt euch an!“ Ein Gänsehautmoment.
Die anwesenden Polizisten zeigen sich davon jedoch unbeeindruckt. Über das Megaphon eines Einsatzfahrzeuges lässt man stattdessen verlauten, dass die Demonstration aufgelöst sei — wegen Nichteinhaltung der Mindestabstände. Angesichts dessen, dass man die Leute stundenlang nicht hatte losgehen lassen und zeitgleich alle Seitenstraßen abgeriegelt hatte, eine mehr als absurde Forderung. Der Kollege Dirk Pohlmann beschrieb sie in seiner Tagesdosis treffend mit den Worten: „Genauso gut hätte man die Menge auffordern können, zu schweben.“
Zeitsprung
Es ist Sonntag und ich sitze im Flixbus. Stau. Genug Zeit also, den gestrigen Tag Revue passieren zu lassen. Die Dinge, über die heute in der Presse diskutiert wird, habe ich größtenteils nicht mehr mitbekommen. Weder den sogenannten Sturm auf den Reichstag noch die Rede von Robert F. Kennedy Jr. Nachdem wir mit Kamera und Mikrophon bis etwa 16.30 Uhr Stimmen auf der Friedrichstraße und Unter den Linden eingesammelt hatten, war ich mit der Speicherkarte in die Redaktion gelaufen, um den Cutter zu briefen, damit der Beitrag noch am selben Abend online gehen konnte. Dort konnte ich auch das Material einsehen, welches von anderen Teams zum selben Zeitpunkt am großen Stern und auf der Straße des 17. Juni aufgenommen wurde.
Daraus, aus Kollegenberichten und aus weiteren Videos, die ich im Verlauf des Abends sah, leite ich meine persönliche Schätzung der Teilnehmerzahl ab. Als Referenz hierfür dienen mir meine Besuche in den Münchener Fußballstadien. Ich bin mir ziemlich sicher, dass alle Demonstranten für eine ausverkaufte Allianz-Arena mit 75.000 Plätzen gesorgt hätten. Ich denke auch, dass die Menschenmenge zusätzlich ausgereicht hätte, um das Grünwalder Stadion mit 15.000 Plätzen und den Sportpark in Unterhaching mit 15.000 Plätzen zu füllen. Mit viel gutem Willen hätte man noch Teile des Olympiastadions mit 70.000 Plätzen füllen können. Doch alles, was darüber hinausgeht, deckt sich nicht mit meinen persönlichen Erfahrungswerten. Natürlich kann ich mich irren, doch ich hoffe — und erwarte es auch von einer Bewegung, die von sich behauptet, der Wahrhaftigkeit verpflichtet zu sein —, dass es seitens der Veranstalter diesmal eine etwas realistischere Schätzung der Teilnehmerzahl gibt als am 1. August, obgleich ich hier niemandem per se eine manipulative Absicht unterstellen will.
Coronademos und Freundschaften
Nach knapp fünf Stunden Fahrt hält der Bus an einer Raststätte an, um eine halbstündige Pause einzulegen. Beim Betreten des Geschäfts trage ich meinen Mund-Nasen-Schutz so wie schon die ganze Fahrt über — als Mundschutz. Der Busfahrer hatte zuvor mit der Begründung „Ich bin Italiener“ mehrmals gedroht, alle Maskenverweigerer an der nächsten Haltestelle rauszuschmeißen. Als ich mich am Zeitungsstand gerade hinunterbücke, um zu lesen, dass in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung allen Ernstes von 18.000 Demoteilnehmern die Rede ist, nehme ich im Augenwinkel ein altbekanntes Gesicht wahr. Das Gesicht gehört einer Freundin, die ich von Kindheitstagen an kenne. In einer unbewussten Handlung mache ich in Sekundenschnelle aus meinem Mundschutz wieder einen Mund-Nasen-Schutz. Du elendiger Schauspieler denke ich, als mir klar wird, was ich gerade getan habe. Doch die Freude, meine Freundin nach langer Zeit ausgerechnet an einer Raststätte mitten in der Pampa wieder zu sehen, überwiegt in diesem Moment.
Schnell kommen wir auf die Frage zu sprechen, was einen denn nach Berlin verschlagen hat. „Ich war auf der Demo“, sage ich in schüchternem Ton und fühle mich dabei, als ob ich ihr gerade ein schlimmes Verbrechen gestehen würde. Meine Freundin blickt mich entgeistert an. Sie versucht, sich ihre Irritation nicht anmerken zu lassen, und fragt mich noch: „Ach echt? Und wie war es?“, bevor wir das Gespräch schnell auf ein anderes Thema lenken. Auf dem Weg zurück in den Bus können wir zwar schon wieder lachen, tun dies aber wohlwissend, dass wir damit nur versuchen, die unangenehme Situation von gerade zu überspielen.
Am Tag darauf schickt sie mir eine WhatsApp-Nachricht. Sie entschuldigt sich dafür, sich nach der Busfahrt nicht mehr von mir verabschiedet zu haben, und teilt mir ihre Bedenken mit, dass ich an einer Demo teilnehme, bei der auch rassistische und andere Verschwörungsideologien verbreitet würden. Die Nachricht ist liebevoll geschrieben und berührt mich sehr. In einer langen Antwort versuche ich ihr zu erklären, dass es mir vor allem um einen offenen Diskurs geht, um Meinungsfreiheit und um aus meiner Sicht überzogene Maßnahmen. Ob die Nachricht sie zum Nachdenken bewegt hat, so wie ihre Nachricht mich zum Nachdenken bewegt hat, weiß ich nicht. Ich erhielt jedenfalls keine Antwort darauf.
Am selben Abend postet ein langjähriger Schulfreund auf WhatsApp einen langen Status. Er schreibt, dass die Menschen, die in Berlin auf der Straße waren, nicht für ihr Recht auf Selbstbestimmung, sondern für ihr Recht, „von der Komplexität der Welt überfordert zu sein“, demonstriert haben. Abermals ergreift mich ein Gefühl der Wut.
Wie einfach macht man es sich, wenn man alle Teilnehmer einer solch vielschichtigen Bewegung über einen Kamm schert, indem man suggeriert, dass alle, die dort mitlaufen, zu dumm seien, die Komplexität des Weltgeschehens zu erfassen, nur um dadurch indirekt mitteilen zu wollen, dass man selbst, Kraft seines Genies, dazu selbstverständlich in der Lage ist? Kann es sein, dass du überfordert bist mit der Komplexität dieser Bewegung?
Das ist, was ich in diesem Moment denke. Doch ich sage es ihm nicht. Mir fehlt die Kraft dazu. Stattdessen schreibe ich ihm, dass er ja meine Nummer habe, falls er mit einem Demoteilnehmer über seine Erfahrungen und Motive sprechen möchte. Ob das etwas gebracht hat, weiß ich nicht. Ich erhielt bis heute keine Antwort darauf.
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