Hände weg vom Iran!
Eine internationale Kampagne zur Wahrung staatlicher Souveränität greift die globale Vormachtstellung der USA an.
Eine internationale Kampagne zur Wahrung staatlicher Souveränität greift die globale Vormachtstellung der USA an.
Wenn wir die Meinungs- und Versammlungsfreiheit bewahren wollen, müssen wir uns auch für das Auftrittsrecht von Menschen einsetzen, deren Ansichten wir für falsch halten.
Die Proteste im Libanon, anfangs durch soziale Nöte der Bevölkerung motiviert, werden von westlichen Mächten instrumentalisiert.
Schärfere Gesetze schützen jüdische Bürger, werden den Antisemitismus aber nicht wirksam bekämpfen, solange man nicht eine seiner Ursachen in Israels Politik sucht.
Der Klima-Notstand hat mit den Notstandsgesetzen nichts zu tun.
Nach Einführung der gesetzlichen Impfpflicht will die Regierung als nächstes die Prävention von Gefahren angehen, die noch wesentlich größer sind.
Die Stiftung „Mayday Rescue“, bekannt als Trägerverein der „Weißhelme“, hat den Tod ihres Gründers und Geschäftsführers James Le Mesurier bestätigt.
Putins Schergen sollen den Heiligen der Weißhelme vom Balkon gestoßen haben.
Um der vorherrschenden Ideologie und allgegenwärtigen Propaganda besser begegnen zu können, gibt es Rubikon zukünftig auch als Buch.
Das in Westdeutschland gepflegte Klischee, in der DDR sei der Mord an den Juden verschwiegen worden, ist falsch. Exklusivabdruck aus „Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute“.
Das Narrativ des ostdeutschen Unrechtsstaates ist falsch und gefährlich: Es relativiert die Naziverbrechen.
Die Extremismustheorie, die den Faschismus verharmlost, indem sie ihn mit dem Kommunismus gleichsetzt, ist ein lupenreines Siegernarrativ.
Die Wortschöpfung „Unrechtsstaat“ verhindert, dass aus dem Anschluss der DDR an die BRD eine Wiedervereinigung wird.
Man kann die Rechtstendenzen einiger Ostdeutscher nicht erklären, ohne den Kapitalismusschock der Nach-Wende-Jahre zu berücksichtigen.
Heute wie vor 30 Jahren kritisiert der Leipziger Pastor und Friedensaktivist Christoph Wonneberger die Herrschenden.
Die ehemalige DDR sollte zukünftig nicht mehr „ehemalig“ heißen.
Auch nach der Wende waren die USA nicht an Völkerverständigung interessiert — sie wollten den Endsieg über den Rivalen Russland.
1989 war nicht nur für Deutschland, sondern auch für Russland ein Schwellenjahr, das nicht hielt, was sich viele von ihm versprochen hatten.
Igor Maximytschew, Gesandter der Botschaft der Sowjetunion in Berlin, berichtet, wie er 1989 die Maueröffnung miterlebte.
Ein ehemaliger NVA-Offizier warnt vor dem Prinzip „Friedenssicherung durch Abschreckung“.