Im Gegensatz zum Faschismus als Kampfbegriff, der meist eine vage Mischung aus Rassismus, Nazismus und Totalitarismus ist, unterscheidet Mies in seinem Buch klar zwischen „Traditionellem“ und „Neuem Faschismus“. Er gleicht die Merkmale miteinander ab, stellt sie gegenüber und veranschaulicht, auf welche Weise sie sich gleichen oder aber auch ausschließen und benennt neue totalitäre Entwicklungen, die im „Traditionellen Faschismus“ noch gar nicht vorkommen konnten.
Im Manova-Exklusivgespräch führt er in gewohnt deutlicher Ausdrucksweise und mit seinem eigensinnigen Humor die Erkenntnisse aus dem Buch aus und zeigt mögliche Auswege auf.
Elisa Gratias im Gespräch mit Ullrich Mies
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